Opera Browser | Wie gut sind sie?

Opera war immer innovativ und bietet unterschiedliche Browser an. Dennoch führen die Opera Browser bis heute ein Schattendasein.

Opera Browser - Wie gut sind Opera, Neon, Opera Touch?
Grafik: eb / Logo: Opera Norway

Opera Browser

Opera Software ASA wurde 1995 in Oslo (Norwegen) gegründet. Seitdem hat das Unternehmen seine Browser stetig weiterentwickelt und neue Funktionen eingeführt. Dennoch haben sie es nie bis ganz nach oben geschafft. Vielleicht liegt es am mangelnden Bekanntheitsgrad oder Opera Browser werden einfach unterschätzt.

Hinsichtlich der Geschwindigkeit, Benchmark-Test 2024 mit Speedometer (Reaktionsgeschwindigkeit), JetStream2 (Leistung) und Motionmark (Grafik), liegt Chrome eindeutig vorne. Die Ergebnisse der fünf weiteren getesteten Browser sind nicht so einheitlich (Quelle: › PC WELT). Angegebenen sind jeweils die Plätze 1 bis 6 bei den drei Tests und sortiert nach Gesamt-Bewertung:

  • Chrome: 1, 2 und 2
  • Opera: 6, 1 und 3
  • Brave: 3, 3 und 5
  • Edge: 5, 5 und 1
  • Vivaldi: 4, 4 und 4
  • Firefox: 2, 6 und 6

Der Opera Browser punktet hier eindeutig bei der Leistung und Edge im Grafik-Bereich und aufwendigeren Animationen. Trotz der überdurchschnittlich guten Reaktionsgeschwindigkeit, konnte Firefox bei der Leistung und im Grafik-Bereich leider nicht mithalten. Seine Stärken liegen speziell beim Datenschutz und nicht so sehr bei der Performance.

Bezüglich RAM (Ransom-Access Memory) im Leerlauf belegen Edge und Opera die beiden ersten Plätze, gefolgt von Brave und Firefox. Hierbei bildet Chrome das Schlusslicht (Quelle: Cloudzy).

Markanteile

Beim Vergleich der Marktanteile liegen im Dezember 2024 Chrome mit 44,33 Prozent und Safari mit 41,48 Prozent weit vorne. Mit deutlichem Abstand folgen Firefox mit 6,86 Prozent und Edge mit 6,23 Prozent Marktanteil (Quelle: › stetic).

Auch bezüglich der Beliebtheit (auf allen Geräten zusammengenommen) taucht Opera im Juli 2024 gar nicht unter den ersten fünf auf (Quelle: › LEADS LEADER):

Alle Geräte: Chrome 49,93 – Safari 26,06 – Firefox 7,99 – Edge 6,89 – Samsung Internet 6,56 Prozent.
Desktop: Chrome: 41,01 – Firefox 20,07 – Edge 19,28 – Safari 15,24 – Opera 3,2 Prozent.
Mobil: Chrome 54,06 – Safari 34,34 – Samsung Internet 9,9 – Firefox 1,51 – Opera 0,91 Prozent.

Die Opera Browser Familie

Seit der Markteinführung wuchs die Opera Familie kontinuierlich. Zum einen wären da der Opera Browser und Neon für den Desktop zu nenen. Zum anderen Opera Mini, eine abgespeckt Version des Desktop-Browsers für mobile Geräte, Opera Coast und Touch sowie Opera GX. Doch inzwischen ist das Portfolio stark geschrumpft.

Nachdem Opera mini nicht optimal an die moderne Bedienungsweise mobiler Geräte angepasst ist, versuchte das Unternehmen einen völlig neuen Weg. Das Ergebnis war Opera Coast für iOS – ein Browser, der fast ausschließlich mittels Wischgesten gesteuert wurde. Zum Bedauern vieler Nutzer hat Opera jedoch dessen Weiterentwicklung eingestellt.

Stattdessen kam Opera Touch für Android und iOS auf den Markt. Auch dieser setzte auf Wischgesten und Einhand-Bedienung. Doch auch diese Browser-Variante ist nach relativ kurzer Zeit aus dem App Store und bei Google Play wieder verschwunden, obwohl sie anscheined über die Website von Opera noch für Android angeboten wird.

Für den Desktop entwickelte das Unternehmen als Alternative zum „normalen“ Browser Neon.

Opera Browser Neon

Im Januar 2017 erblickte Neon, ein neuer Browser für Desktops, das Licht der Welt. Neon für MacOS und Windows verfolgt einen völlig anderen Ansatz als die bisherigen Desktop-Browser.

Einerseits gibt es kein klassisches Browser-Fernster mehr, sondern ein transparentes Overlay über deinem Bildschirm. Andererseits suchst du auch die herkömmlichen Tabs vergeblich. Außerdem ist jede Schnellwahl-Kachel eine Blase, die zerplatzt, wenn du sie entfernst. Auch geöffneten Tabs werden zu Blasen, die sich am rechten Browser-Rand untereinander anordnen. Sobald du den Cursor über eine Blase bewegst, hast du zwei Möglichkeiten: Klickst du auf

  • die Blase, öffnet sich die entsprechende Webseite
  • das kleine x am Blasenrand, verschwindet die Blase. Der Tab ist geschlossen.

Neon hat VPN und warnt vor unverschlüsselten Webseiten. Sobald du einen Link zu einer solchen Webseite aufrufen möchtest, erscheint dieser in einem weißen Fenster. Erst wenn du auf diesen klicken, kannst du nach erneuter Warnung die unsichere Seite öffnen.

Allerdings scheint auch die Browser-Variante dem Untergang geweiht zu sein. Zwar existiert noch eine eigene › Neon-Website, aber eine Download-Möglichkeit wird nicht mehr angezeigt.

Desktop-Browser

Opera Browser bestechen durch ihr modernes flaches Design ohne viel Schnickschnack. Dadurch wirkt das Browser-Fenster sehr aufgeräumt. Auch die Bedienung ist intuitiv und unkompliziert. Sobald du den Browser öffnest, serscheint dein Schnellwahl-Fenster. Hier legst du häufig genutzte Bookmarks als Kacheln ab.

Darüber hinaus kannst du zwischen hellem und dunklem Design wählen und das Hintergrundbild ändern. Entweder verwendest du eines aus der Opera-Auswahl oder du lädst ein eigenes Foto hoch. Anschließend bleibt dieses in deiner Bildauswahl bei Opera gespeichert.

Aktionen wie Privater Modus (Incognito), Drucken etc. führst du aus, indem du beim Mac die Status-Leiste benutzt. In Windows öffnest du dafür per Klick auf der rote O links oben das Opera Menü.

Um die von Opera für dich ausgewählten Werbeeinträge auszublenden, gehst du wie folgt vor:

  1. Einstellungen
  2. Erweitert
  3. Datenschutz & Sicherheit
  4. Startseite
  5. beworbene Schnellwahl-Einträge und Lesezeichen empfangen
  6. deaktivieren.

Wenn du auch auf anderen Geräten einen Opera Browser installiert hast (und bei Opera angemeldet bist), kannst du

  • alle Bookmarks synchronisieren
  • über Mein Flow Links, Videos, Bilder und Notizen gleichzeitig auf deinem Computer und deinem mobilen Gerät verfügbar machen.
Opera Browser - Startfenster
Opera Browser für Mac mit Startpage (Screenshot: Opera, Startpage/eb)

Besonderheiten beim Opera Browser

Einige der ursprünglichen Alleinstellungsmerkmale wie Newsfeed, Screenshots, Tracking-Schutz und Werbeblocker haben inzwischen auch andere Browser integriert. Darüber hinaus erlaubt der Opera Browser aber zusätzlich eine direkte Verbindung zum Facebook Messenger sowie zu WhatsApp, Telegram und VK, was jedoch aus Gründen des Datenschutzes nicht ganz unproblematisch ist. Außerdem ist es möglich, ein Video in einem separatem Fenster anzusehen.

  1. Mit dem Cursor über das integrierte Video fahren
  2. am oberen Rand erscheint ein Button
  3. auf diesen Button klicken = das Video öffnet sich in einem kleinen Fenster
  4. dieses kannst du an eine beliebige Stelle deines Bildschirms ziehen

Wenn sich der Cursor im neuen Video-Fenster befindet, ist am oberen Rand eine Taskleiste eingeblendet.

  1. Ein Klick auf das x schließt das Fenster
  2. Du kehrst auf die Ausgangsseite zurück

Auch die Steuerung über Mausgesten ist möglich. Des weiteren gibt es einen Blocker für Crypto-Mining, einen Energiesparmodus und den Opera Turbo, VPN sowie in der Version Opera One auch KI.

Kostenloses VPN beim Opera Browser

Zusammengefasst erklärt Opera hierzu:

„Normalerweise stellt dein Browser die Verbindung zu Webseiten direkt her. Die Webseiten können dann deine IP-Adresse und deinen ungefähren Standort ermitteln. Bei Verwendung eines VPN wird die Verbindung zu Webseiten über einen VPN-Server hergestellt.“
Quelle: Opera

Somit wahrt das Virtuelles Privates Netzwerk Vertraulichkeit und Geheimhaltung durch Verschlüsselung der Daten.

Für die Websites erscheint es so, als befände sich dein Browser im Land der virtuellen IP-Adresse. Du kannst deinen virtuellen Standort durch Auswahl eines Landes / Kontinents aus der Liste ändern. Wird kein Land ausgewählt, wird dir automatisch ein „optimaler Standort“ zugewiesen. Beim kostenpflichtigen › VPN Pro hast du neben anderen erweiterten Funktion 3000+ statt 100+ Hochgeschwindigkeits-Server zur Auswahl.

Da die Verbindung von deinem Browser zum VPN-Server verschlüsselt ist, verbessert das VPN den Datenschutz im lokalen Netzwerk auch dann, wenn das lokale Netzwerk unverschlüsselt ist.

Um deine Privatsphäre in Bezug auf Websites besser zu schützen und es Websites zu erschweren, deine Aktivitäten zu verfolgen, ist eine Kombination von Funktionen notwendig. Das Problem liegt bei den Cookies. Durch das Blockieren von Werbung wird allerdings die Quelle vieler Tracking-Cookies ebenfalls blockiert.

VPN aktivieren

Zunächst öffnest du den Browser und klickst auf der Startseite …

iMac:

  1. links unten auf Einstellungen
  2. Datenschutz & Sicherheit
  3. VPN
  4. Haken setzen

Windows:

  1. links oben auf das O
  2. Einstellungen
  3. Datenschutz & Sicherheit
  4. VPN
  5. Haken setzen

Anschließend surfst du automatisch im VPN-Modus. Dein Computersystem verwendet dann nicht mehr die ursprünglichen Proxy-Einstellungen. Wenn du nun das VPN-Zeichen in der Suchleiste anklickst, öffnet sich ein Fenster für Schnell-Einstellungen und Zusatzinformationen:

  • Direktes Ein-/Ausschalten des VPN-Modus
  • Übersicht über die übertragenen Daten
  • Einstellung des gewünschten virtuellen Standorts
  • Deine IP-Adresse

Vorteile von VPN

Auch bei anderen Browsern kannst du zwischen Standard oder Incognito Modus wählen. Letzterer ermöglicht zwar ein anonymes Surfen, das bezieht sich jedoch eher auf den Browser-Verlauf, verschleiert aber nicht deine IP-Adresse. Außerdem musst du das Inkognito-Fenster i. d. R. extra öffnen. Dagegen bleibt beim Opera Browser VPN automatisch aktiv. Unabhängig davon, welchen Modus du verwendest.

Deshalb ist auch das Surfen im Standard-Modus anonymer geworden.

  • Erschwerte Verfolgung deiner Surfaktivitäten
  • verschleierter Standort
  • keine dauerhafte Speicherung von Cookies

Nachteile

Ein kleiner Nachteil ist, dass das Öffnen mancher Webseiten etwas länger dauert. Falls dich dies bei wichtigen Webseiten stört, kannst du VPN wie oben beschrieben über den Schalter schnell aus- und einschalten. Oder du umgehst VPN bei der Standard-Suchmaschine (in den Browser Einstellungen aktivieren).

Bisher steht VPN noch nicht für Linux zu Verfügung, soll jedoch zeitnah folgen. Wann die Apps für mobile Geräte angepasst werden, ist noch offen.

Auch VPN ist nicht perfekt
Selbst wenn du deinen Standort verschleierst, können Websites dich trotzdem identifizieren, sofern sie einen entsprechenden Cookie platziert haben. Wenn du am Ende einer privaten Surfsitzung den Browser schließt, werden jedoch alle Cookies der Sitzung gelöscht.

Opera Browser – Zusatzfunktionen

Um alle Funktionen nutzen zu können, solltest du regelmäßg die angebotenen Updates installieren bzw. auf automatische Aktualisierung umstellen. Einige dieser „neueren“ Funktionen waren folgende Erleichterungen:

  • ctrl + Tab = Tab zu Tab springen
  • ctrl + space und ein Schlüsselwort, um einen geöffneten Tab (wieder-)zufinden,
  • Cursor über die „Tab-Zeile“ bewegen = zeigt doppelte Tabs, um einen davon zu entfernen
  • Zugriff auf nützliche Erweiterungen über die Seitenleiste

Arbeitsbereiche

Zunächst siehst du in der linken Seitenleiste zwei neue Symbole (Haus und Stern). Jedes Symbol steht für einen separaten Arbeitsbereich. Nachdem du beispielsweise im Bereich Haus einige Tabs geöffnet hast, kannst du zum nächsten Bereich wechseln und dort neue (andere) Tabs öffnen. Sobald du zum ersten Bereich zurückkehrst, hast du wieder Zugriff auf alle zuvor in diesem Bereich geöffneten Tabs. Um die Arbeitsbereiche anzupassen, klickst du auf die drei Punkte am unteren Ende der Seitenleiste und öffnst so die Seitenleisten-Einrichtung.

  • Über das + neue Arbeitsbereiche hinzufügen
  • … die drei Punkte neben einem Arbeitsbereich das Symbol ändern, ihm einen Namen geben oder ihn entfernen.

Darüber hinaus findest du unter Extras eine Einstellung zu den Lesezeichen. Dort kannst du bestimmen, ob ein Klick auf ein Lesezeichen dieses in einem Bereich oder als ganze Seite öffnet. Wenn du dich für einen Bereich entscheidest und die entsprechende Website wieder schließt, fragt dich der Opera Browser, ob du den Verlauf in der Seitenleiste sehen möchtest, so dass du diesen anschließend direkt löschen könntest.

Vor kurzem kamen noch Tab-Inseln, bei denen du Tabs in Gruppen organisieren kannst, sowie › Aria, die kostenlose Browser-KI hinzu.

› Opera Website

Opera GX

Wie bereits eingangs erwähnt, wurde die Opera Familie verkleinert, aber es hat auch einen Neuzugang gegeben. Der, speziell für Gamer entwickelte GX-Browser ist noch relativ neu. Er bietet die Möglichkeit einer tieferen Personalisierung und ein erweiteretes Modding-Universum. Unter anderen stehen dir folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Adblocker,
  • kostenloses VPN / VPN Pro,
  • Aria sowie
  • integrierte Messenger und soziale Medien.
› Opera GX Website

Mobile Apps

Von den beiden aktuellen Desktop-Browsern gibt es jeweils auch Apps für iPhones sowie für Android-Geräte. Nur für Android wird auch noch Opera Mini angeboten.

Opera Mini mit Adblocker

Bemerkenswert bei Opera Mini ist die Möglichkeit der Komprimierung von Webseiten, Bildern und Videos. Damit sparst du mobile Daten. Außerdem laden Webseiten bei langsamer Datenübertragungs-Geschwindigkeit schneller als bei anderen Browsern. Deshalb ist Opera mini gerade für ältere und/oder schwächere Smartphones geeignet.

Seit dem letzten Update umfasst Opera Mini für Android auch einen Werbeblocker. Außerdem kannst du häufig besuchte Webseiten zur Startseite für mobiles Browsen hinzufügen.

› Opera Mini – Google Play

Opera für iOS und Android

Für iPhones und iPads bietet Opera eine angepasste Version des Desktop Browsers an. Einerseits kommt er in punkto Funktionsumfang und Nutzerfreundlichkeit leider nicht an den Desktop Browser heran. Zwar synchronisieren die Browser nach der Anmeldung bei Opera auf allen Geräten miteinander, jedoch sind z. B. (auf dem Desktop gespeicherte) Lesezeichen in der mobilen Version nicht zu finden und neue können auch nicht gespeichert werden. Andererseits sind bei den aktuellen Versionen sowohl VPN als auch Aria integriert.

Der Browser läuft auf iOS- und Android-Geräten flüssig und kann als Standard-Browser eingestellt werden.

GX für mobile Geräte

Auch der Gaming-Browser ist für beide Systeme erhlätlich und wird ähnlich gut bewertet wie der Opera (One).

Bewertung

+ + + + + Opera Browser für Desktop, GX
+ + + + + Opera Mini für Android, Opera für Android und iOS

Opera Browser selbst sind ein kostenloses Angebot, dass sich durch Werbung finanziert. Aus diesem Grund schlägt Opera von Zeit zu Zeit gesponserte Beiträge im Schnellwahl-Fenster oder in den Lesezeichen vor. Dies kannst du jedoch unterbinden (s. o.). Ein Upgrade auf VPN Pro ist jedoch kostenpflichtig.

Opera Browser - Zusammenfassung

Opera Browser – Zusammenfassung

In gewisser Weise war Opera immer ein Vorreiter was die Modernisierung von Browsern betraf. Die Entwickler hatten viele innvative Ideen, die auch relativ schnell umgesetzt und den Nutzern angeboten wurden. Die anderen Browser taten sich damit etwas schwerer. Allerdings fanden offensichtlich nicht alle Funktionen und vor allem nicht alle Browser-Varianten uneingeschränkte Zustimmung bei den Nutzern.

Deshalb will sich das Unternehmen wohl nun in erster Linie auf die Optimierung seines Flaggschiffs Opera One konzentrieren und bietet neben dem „alten“ Opera mini für Android nur noch den 2021 auf den Markt gekommenen Gaming-Browser GX an.

Aufgrund des integrierten VPN gehört der Opera Browser mit zu den sichersten gängigen Browsern, sofern du diese Option auch aktivierst. Beim Datenschutz gibt es jedoch im Vergleich zu beispielweise Brave oder Firefox deutliche Defizite.

Fazit

Vor allem Opera Browser für Desktops sind im Vergleich zu einigen anderen Browsern als gut zu bewerten. Denn sie sind schnell und komfortabel in der Bedienung. Außerdem erhalten sie regelmäßig Updates und immer wieder neue und verbesserte Funktionen. Die Versionen für mobile Geräte fallen gegenüber der Desktop-Version etwas ab, auch wenn sie in den letzten Jahren ebenfalls deutlich verbessert wurden. Solltest du besonderen Wert auf den Schutz deiner Daten legen, wäre Opera sicherlich nicht unbedingt zu empfehlen.

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