Ellena Briese – Webdesignerin und Bloggerin
1982 saß ich das erste mal vor einem Computer und diese „neue Welt“ faszinierte mich immer mehr. Nicht zuletzt nach der Einführung des Internets und der Smartphones begeistern mich nicht nur die Möglichkeiten, die sie bieten, sondern auch die Technik dahinter.
Seit 10 Jahren arbeite ich nun als selbstständige Webdesignerin.
Durch die zunehmende Bedeutung der Sicherheit des Internets und des Datenschutzes ist neben der reinen Website-Gestaltung ein weiteres, mir sehr wichtiges Aufgabenfeld dazugekommen.
Was Webdesign für mich bedeutet
Zwar steckt darin das Wort „Design“, aber entgegen der verbreiteten Meinung, ist Webdesign weit mehr als nur die optische Gestaltung eines Internetauftritts. Natürlich soll eine Website sowohl den Betreibern als auch den Besuchern und potentiellen Kunden gefallen.
Um aber ein stimmiges Gesamtergebnis zu erzielen und beispielsweise ein Unternehmen positiv im Internet darzustellen, spielen auch die Technik und Sicherheit der Website eine wichtige Rolle. Somit sehe ich in der eigentlichen Gestaltung nur einen kleinen, wenn auch sehr interessanten Teil meiner Aufgabe.
Meine Motivation
Leider sind (immer noch) viele Websites online, die veraltet, in punkto Technik, Sicherheit und Datenschutz mangelhaft und weder besucher- noch mobilfreundlich sind. Deshalb entwickle ich moderne, benutzerfreundliche Websites, deren Sicherheit, Funktionalität, Suchmaschinen-Optimierung, Design und Datenschutz den aktuellen Standards und Anforderungen entsprechen.
Am Ende sollen sich meine Kunden mit ihrer Website identifizieren können und diese soll den Wiedererkennungswert ihrer „Marke“ steigern, das Interesse von Besuchern für ihr „Angebot“ sowie deren Vertrauen in ihre Leistungen wecken.
So arbeite ich
Aus der Verbindung von meinem Know-How mit den Bedürfnissen meiner Kunden entsteht ein attraktiver und technisch zeitgemäßer Internetauftritt. Obwohl mein Design-Stil eher minimalistisch und funktionsorientiert ist, bedeutet das nicht, dass alle von mir gestalteten Websites gleich sind, sondern ich nutze meine Kreativität, um immer wieder neue individuelle Seiten zu erstellen.
So sind sowohl die Gestaltung als auch die Programmierung auf die Wünsche der Kunden und die tatsächlichen Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalls abgestimmt, was mit vorgefertigten Homepage-Designs kaum möglich ist.
Mein Ziel
Nicht zuletzt durch meine Preisgestaltung möchte ich dazu beitragen, dass sich auch kleinere Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen einen rundum professionellen Internetauftritt „leisten können“.
Sie sollen sich nicht gezwungen sehen, auf vermeintlich kostengünstigere, überdimensionierte und oft nicht DSGVO-konforme Baukasten-Systeme zurückgreifen zu müssen, bei denen nicht nur die Individualität auf der Strecke bleibt. Aber selbst bei einer bereits existierende „Baukasten-“ oder veralteten Website gibt es immer Möglichkeiten, diese zu verbessern.
Blick in die Zukunft
Ich möchte daran mitwirken, dass das Internet insgesamt nicht nur sicherer, sondern dass auch die Internetauftritte individueller und benutzerfreundlicher werden – eben
einfach besser.
Unstrukturierte Homepages mit winzigem Text, schlecht funktionierenden Schaltflächen, langen Ladezeiten und/oder vor allem Mängeln bei Sicherheit und Datenschutz sollten möglichst bald der Vergangenheit angehören.
Older people sit down and ask, „What is it?“ but the boy asks, „What can I do with it?“
(Steve Jobs – Mitbegründer der Apple Inc.)
Über meinen Blog
Frei nach einem meiner Lieblingszitate (und obwohl ich kein Junge bin) reichte es mir nach meinem ersten Kontakt mit Computern und Smartphones nicht mehr, diese nur zu verwenden. Ich wollte die Geräte und die neue digitale Welt auch „verstehen“ und die Möglichkeiten, die sie bieten, möglichst optimal nutzen.
Obwohl es bereits unzählige Online-Magazine gibt, die sich mit „meinen“ Themen beschäftigen, haben viele oft Nachteile: Entweder sind die Beiträge mit zahlreichen Fachausdrücken gespickt und/oder sie sind in englischer Sprache. Insbesondere für technische Laien oder Neulinge ist das nur begrenzt hilfreich. So ging ich Ende 2014 mit einem eigenen Blog | Webdesign und Digitales im Klartext online.
Meine Beiträge vermitteln Informationen, Tipps und Tricks für Menschen jeglichen Alters, die
- kein IT-Studium absolvieren wollen, um beispielsweise ihre E-Mails zu verwalten,
- die (technischen) Entwicklungen des Webdesigns verstehen möchten oder
- einfach nur die Antwort auf eine bestimmte Frage aus dem Bereich „Digitales“ suchen.
In meinen Beträgen versuche ich auch komplexe Themen verständlich und (trotzdem) fachlich korrekt zu erläutern.
Da inzwischen die Entwicklung und Verwaltung von Websites einen zunehmend größeren Raum einnimmt, ist Bloggen sozusagen nur noch mein, deshalb aber nicht weniger geliebtes, zweites Standbein. Bislang sind mir jedoch auch dafür noch nicht die Ideen ausgegangen und falls die Kreativität doch mal ins Stocken gerät …
+ Schokolade hilft immer!