Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 7 Q bis S

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

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Digitales von Q bis S

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonloses d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

Inhalt
  • Digitales von Q bis S
    • Q – Quellcode bis QR-Code
    • R – RAM bis Router
    • S – Sandbox bis SIM
  • Gesamtregister
    • Quellennachweise

Q – Quellcode bis QR-Code

Quellcode

Hinter jedem Programm oder hinter jeder Website verbirgt sich ein, in einer / mehreren Programmiersprachen verfasstes Software-Dokument, das alle Funktionen bestimmt und dafür sorgt, dass sie korrekt ausgeführt werden. Der Computer oder Browser interpretiert den Quellcode, auch Quelltext genannt, der zwar für Menschen lesbar, aber für den Benutzer eines Programms oder einer Website nicht sichtbar ist. Jedoch gibt es Programme, mit denen das Anzeigen möglich ist, sofern der Quellcode oder Teile davon nicht durch spezielle Maßnahmen besonders geschützt (versteckt) sind (Closed Source).
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Qi -, kabelloses (induktives) Laden

Bisher erfolgte das Laden der Geräte-Akkus i. d. R. über ein Ladekabel mit einem geräte-kompatiblen Stecker (USB oder Lightning). Insbesondere höherpreisige Smartphones können zunehmend auch kabellos mittels eines Magnetfelds geladen werden. Dafür legen Sie das Gerät auf eine mit dem Stromnetz verbundene Ladestation. Zwar dauert das Laden u. U. etwas länger, hat jedoch auch Vorteile. So können Sie je nach Größe der Ladestation mehrere Geräte gleichzeitig laden und das Gerät auch zwischendurch nutzen, ohne durch das Kabel behindert zu werden. Ob Ihr Smartphone dafür geeignet ist, erkennen Sie an einem „q in einem Halbkreis mit einem Punkt darüber“. Für Smartwatches ist diese Art des Ladens Standard.
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Quota

Grundsätzlich wird mit Quota die verfügbare Speicherkapazität auf Datenträgern jeglicher Art und auch auf Servern bezeichnet. Im Bereich Webhosting taucht dieser Begriff speziell bei Shared Hosting (= geteiltes Hosting) auf, da sich dabei mehrere Nutzer einen begrenzten Speicherplatz teilen, jedem also nur ein bestimmter Anteil daran zur Verfügung steht. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Quota bei E-Mail-Services, da es sich dabei im Prinzip ebenfalls um eine Art Shared Hosting handelt. Jedem Konto steht ebenfalls nur ein (bei kostenlosen Angeboten sehr) begrenzter Speicherplatz für E-Mails und deren Anhänge zur Verfügung. Sobald dieser aufgebraucht ist, die Quota also überschritten wird, akzeptiert der Server keine weiteren E-Mails und der Absender (leider nicht der Konto-Inhaber) erhält eine entsprechende Mitteilung.
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QR-Code

[kju ahr koud] Quick Response = Schneller Antwort“schlüssel“
Hierbei handelt es sich um ein Quadrat mit einem meistens schwarz-weißen Muster. Dahinter verbergen sich binär dargestellte Daten. Um ihn auslesen zu können, benötigen Sie i. d. R. eine entsprechende App (QR-Code Leser, -Scanner). Nachdem Sie das Quadrat „fotografiert“ haben, öffnet sich z. B. eine Website in Ihrem Browser. Bei manchen Geräten und Browsern ist ein solcher Scanner bereits integriert. Auch um selbst einen QR-Code zu generieren, müssen Sie sich einer App oder eines Online-QR-Code-Generators bedienen. In etwa vergleichbar funktioniert der Barcode (Streifen-/Balken-Code), der auf viele Produkte aufgedruckt ist.
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R – RAM bis Router

RAM (Random Access Memory)

[rändom akßess memori] Zufalls-/Direktzugriffs-Speicher
Diese, auch vereinfacht Arbeitsspeicher genannte Komponente eines Computers ermöglicht die Speicherung von Daten für einen schnellen Zugriff. Je nach Computer kann es sich um eine HDD (Hard Disk Drive) oder SSD (Solid State Drive) Festplatte handeln. Sowohl die Art als auch die Menge an Arbeitsspeicher entscheidet über die Geschwindigkeit und damit über das flüssige und verzögerungsfreie Arbeiten. Daher gilt: Je mehr RAM, desto besser.
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Reboot

[ribuht] Neustart
Falls sich Ihr Computer oder Ihr Smartphone einmal „aufhängt“, muss nicht gleich ein gravierendes Problem vorliegen. Manchmal handelt es sich nur um einen Schluckauf. daher hilft häufig schon ein Neustart. Bei einem weichen Neustart (soft reset) werden alle Anwendungen geschlossen und die Daten im RAM (s. o.) gelöscht, der Computer jedoch nicht ausgeschaltet. Zwar sind dann auch alle zuvor nicht gespeicherten Daten weg, Ihre Programm-Einstellungen bleiben aber erhalten. Anders beim harten Neustart, bei dem der Computer komplett ausgeschaltet (vom Strom genommen) wird und beim Einschalten alle Programme wieder neu lädt. Auch hierbei sind natürlich alle nicht gespeicherten Daten verloren.
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Referrer

[riförer] to refer = (zurück-)verweisen
Mittels eines Referrers kann ein Website-Betreiber erfahren, woher (von welcher URL) der Besucher kommt. Hat er z. B. auf einen Link der Website bei google.de oder auf einer anderen Website geklickt. Der Referrer wird nicht angezeigt, wenn die URL von https auf http wechselt, per Hand eingetippt oder über ein Lesezeichen (Bookmark) aufgerufen wurde.
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Reintext (Plain Text)

Im Reintext-Format (.txt / bei Microsoft u. U. auch .text) wird der Text ohne Formatierung (Gestaltungselemente) dargestellt, es wird also nur der lesbare Text angezeigt. Öffnen lassen sich solche Dateien nicht mit einer normalen Schreibprogramm, sondern mit Programmen wie TextEdit (Apple) oder Notepad (Microsoft). Der Vorteil ist, dass die Datei kleiner ist als bei einem in Pages oder Word erstellten formatierten Text. Eine besondere Anwendung findet Reintext bei E-Mails, da diese als Reintext abgesehen von der geringeren Datenmenge auch wesentlich sicherer ist als in dem „üblichen HTML-Format.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: HTMLPagesWord

Remote (work)

[rimout (wörk)] rechnerfern, fern(gesteuert)
Einerseits bedeutet das, dass Sie von zu Hause (Homeoffice) oder jedem anderen beliebigen Ort aus arbeiten, indem Ihr Computer mit dem Netzwerk Ihrer Firma verbunden ist. Alle Aufgaben werden online erledigt und der Kontakt zur Firma erfolgt über eine Team-Arbeitsplattform oder telefonisch. Andererseits bieten viele Unternehmen auch Support-Leistungen, z. B. bei Problemen mit Ihren PC, ferngsteuert an. Mittels spezieller Programme erlauben Sie dem Service den Zugriff auf Ihr Gerät bzw. auf Ihren Bildschirm. Das erleichtert die Fehlersuche und -behebung, da der Mitarbeiter alle dafür notwendigen Schritte selbst steuern kann und weniger auf Ihre Mithilfe angewiesen ist.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ComputerHomeofficeSupport

Reset

[rißett] Zurücksetzen, Neustart
Falls Ihr Gerät oder eine App nicht mehr flüssig reagiert, Aussetzer hat oder hängen bleibt, hilft häufig ein Neustart. Hierfür schalten Sie das Gerät einmal komplett aus und starten es dann neu oder Sie entfernen die App vom Gerät und installieren Sie neu. Bei größeren Problemen haben Sie die Möglichkeit, das Gerät auf Werkseinstellung zurückzusetzen. Je nach Gerät können Sie vorher noch wählen, ob Sie nach dem Neustart alles neu einrichten möchten oder ob ein vorher angelegtes Backup aufgespielt werden soll, Sie also nicht alle Apps neu installieren müssen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppBackupRebootWerkseinstellung

Responsive (Design)

[rißponsif] reagierend
Da es inzwischen eine Vielzahl von Computern mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen gibt, ist es wichtig, dass eine Website nicht nur für Desktop-PCs, sondern auch für Tablet-PCs und Smartphones programmiert ist. Um nicht unzähliche Versionen erstellen zu müssen, wird eine „responsive“ Website entwickelt. Diese ist so programmiert, dass sie automatisch auf die Größe des Bildschirms reagiert. So wird nicht mehr die Seite insgesamt geschrumpft, was Texte nicht nur unlesbar machte, sondern der Bedienbarkeit insgesamt schadete. Statt dessen verändert sich nun der gesamte Aufbau der Seite. Die Schriftgröße bleibt etwa gleich und Buttons und Bilder verkleinern sich nur unwesentlich.
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Retina Display

[retinah displäij] Retina Bildschirm
Dies ist zunächst nur ein Markenname, den Apple für seine Bildschirme mit einer Pixeldichte, die für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar ist. Daraus resultiert, das die Darstellung auf dem Bildschirm, mit normalen Abstand betrachtet, schärfer wirkt als bei anderen Bildschirmen. Da Apple zu diesem Zweck die horizontale und vertikale Anzahl der Pixel verdoppelt, müssen Icons, Foto, etc. auch in doppelter Größe verwendet werden. Wenn sie z. B. auf Websites nur in „Normalgröße“ eingefügt sind, erscheinen sie auf Retina Displays unscharf. Für die neusten iPhones verwendet Apple jedoch jetzt auch OLED-Displays.
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Roaming

[rowming] Herumwandern
Normalerweise verbindet sich Ihr Smartphone nur mit Mobilfunkmasten des Anbieters, mit dem Sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Vor allem im Ausland unterhält Ihr deutscher Betreiber jedoch kein eigenes Netz. Einerseits können Sie natürlich Ihre SIM-Karte durch eine bei einem dort ansässigen Anbieter gekaufte ersetzen. Andererseits haben deutsche Provider eventuell Verträge mit Anbietern des jeweiligen Landes abgeschlossen, die es ermöglichen, dass sich Ihr Gerät dort automatisch mit dem Partnernetz verbindet. In Ländern außerhalb der EU fallen dafür jedoch zusätzliche Gebühren an.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: MobilfunknetzeProviderSIMSmartphone

Router

[ruhter] Lotser
Allgemein gesagt stellt dieses Gerät die Verbindung zwischen zwei Netzwerken her. Somit ermöglicht er es Ihrem PC, aus dem eigenen Netzwerk mit dem Netzwerk Ihres Internetanbieters zu kommunizieren. Ohne ihn hätten Sie mit einem PC oder Laptop keinen Zugang zum Internet. Wie schnell die Kommunikation verläuft, hängt von dem Gerät selbst sowie der von Ihrem Provider zur Verfügung gestellten maximalen Geschwindigkeit ab. Mittels Glasfaser-Anschluss sind momentan zwar Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload möglich, jedoch nicht an allen Standorten verfügbar.
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S – Sandbox bis SIM

Sandbox

[ßändbox] Sandkasten
Nicht nur Cyberangriffe, sondern auch neu installierte (unbekannte) Programme können den Computer in Unordnung bringen, indem sie bereits dort befindliche Dateien verändern oder gar löschen. Um dies zu vermeiden, haben Sie die Möglichkeit eine virtuelle „Sandkiste“ auf Ihrem PC installieren und Programme, denen Sie nicht wirklich vertrauen, dort zu isolieren. Manche Programme (z. B. manche Browser) erzeugen selbst eine Sandbox, beim Windows 10 Betriebssystem können Sie sie in das Betriebssystem integrieren.
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Scamming

[ßkämming] betrügend
Hierbei handelt es sich um eine besondere Form der Cyberkriminalität. Die Online-Betrüger kontaktieren Sie entweder per E-Mail, in sozialen Netzwerken oder auf Dating-Plattformen. Dort stellen Sie Ihnen eine hohe Erbschaft, den Traum-Job oder eine tolle Wohnung in Aussicht, schildern Ihnen eine private Notlage oder gaukeln Ihnen die große Liebe vor. Sobald Sie darauf eingehen, verlangen sie eine Bearbeitungsgebühr, Vorauszahlung oder finanzielle Unterstützung, die Sie auf ein Auslandskonto überweisen sollen. Selbstverständlich ist am Ende nicht nur das Geld, sondern auch die Kontaktperson verschwunden.
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Scanner

[ßkänner] Abtaster (Einleser)
Zwar funktioniert das Einlesen wie beim Kopiervorgang, jedoch wird das Dokument anschließend nicht ausgedruckt, sondern als Datei an den PC gesendet. Auch mit Tablet-PCs oder Smartphones haben Sie die Möglichkeit, Dokumente mit Hilfe der Kamera (und/oder einer App) einzuscannen und zu speichern.
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Screen Shot

[ßkrihnschott] Bildschirmabbild, -foto
Mittels einer bestimmten Tasten-Kombination oder dem gleichzeitigen Druck auf zwei Schalter bei einem Smartphone können Sie ein Foto Ihres Bildschirms (z. B. einer aktuell geöffneten Anwendung) herstellen. Dieses wird dann automatisch auf Ihrem Desktop oder in der Foto-App Ihres Smartphones abgelegt und Sie können es so z. B. mit anderen teilen.
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Script

[ßkript] Skript
Bezogen auf Computer und das Internet sind Scripts Listen von Befehlen, die von einem Programm ausgeführt werden. Sie werden in einer bestimmten Sprache geschrieben und finden u. a. beim Erstellen von Websites Verwendung.
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Scroll(en)

[ßkrol] blättern, rollen
Da ein Bildschirm nur eine begrenzte Höhe (und Breite) hat, die Inhalte von Websites oder Programmen jedoch länger (manchmal auch breiter) sind, schieben Sie diese mit Hilfe der Mouse, des Touchpads oder mit dem Finger nach oben, unten oder auch zur Seite. Auf eBook-Readern blättern Sie durch ein Wischen von rechts nach links um.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CursoreBookMouseTouchpad – Touchscreen

Security Suite / -Software

[ßekjuriti ßwiht / … ßoft währ] Sicherheits-Set, -Programm
Da Computer mit Verbindung zum Internet häufig böswilligen Angriffen ausgesetzt sind, ist es wichtig, diese vor dem Eindringen von Schadsoftware zu schützen. Hierfür können Sie ein spezielles Programm installieren, das die Inhalte Ihres Computers sowie neu heruntergeladene Dateien automatisch kontrolliert. Sollte eine Gefahr erkannt werden, warnt Sie das Programm, wehrt den Angriff ab oder blockiert kritische Programme. Je nach Verbreitung eines Systems ist die Gefahr eines Angriffs mehr oder weniger groß. So sind Apple-Geräte von Haus aus relativ sicher, Geräte mit Android- / Windows-Betriebssystem hingegen sehr gefährdet. Deshalb sollten Sie dort auf jeden Fall ein zusätzliches Sicherheit-Programm installieren.
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SEO (Search Engine Optimization)

[ßörtsch enjin optimaisäjschon] Suchmaschinenoptimisierung
Wenn Sie mit Ihrer Website online gehen, möchten Sie sicher, dass diese von Interessenten auch gefunden wird. Hierzu müssen Sie den Suchmaschinen ermöglichen, die Inhalte Ihrer Website auch lesen zu können. Das bedeutet, dass Ihre Website und deren Inhalte u. a. logisch strukturiert sind, interne und externe Links sowie passende Schlüsselwörter enthalten. Die Inhalte sollten einen Mehrwert haben und Bilder optimiert und mit einer Beschreibung versehen sein. Auch die Optimierung für mobile Geräte sowie die Qualität des Servers speilen eine Rolle. Für die Optimierung von Inhalten können Sie z. B. SEO-Plug-ins verwenden.
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Server

[ßörwer] Diener
Hierbei handelt es sich um große Computer, die riesige Datenmengen speichern und verarbeiten. Diese Daten sind dann jederzeit von jedem Ort abrufbar. Solche Rechenzentren, in denen mehrere dieser Computer stehen, sind über die ganze Welt verteilt. Am bekanntesten / größten sind die Zentren von Amazon, Google, Apple oder Microsoft, jedoch gibt es auch unzählige weitere größere und kleinere Server-Betreiber. Ohne sie gäbe es kein Internet.
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(S)FTP (Secure File Transfer Protocol)

[sekjur fail tränsfer protocol] (sicheres) Datenübertragungs-Protokoll
Mittels eines speziellen Programms (z. B. FileZilla oder Cyberduck) haben Sie Zugriff auf die auf einem Hosting-Server installierten Dateien Ihrer Website. Das Protokoll ermöglicht Ihnen eine sichere Übertragung der Dateien von Ihrem PC auf den Server (s. o.) bzw. von dort auf Ihren PC. Darüber hinaus benötigen Sie ein solches FTP-Programm auch, um Dateien oder Verzeichnisse, auf die Sie über Ihr Redaktionssystem (CMS) nicht zugreifen können, vom Server zu entfernen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CMSFileHostingWebsite

Share

[schähr] teilen, freigeben
Wenn auch andere Personen ein Dokument oder Ihre Fotos sehen sollen, können Sie diese mittels eines bestimmten Befehls oder durch einen Klick auf eine hierfür vorgesehene Schaltfläche teilen. Bekannt ist auch der Teilen-Button in sozialen Netzwerken, der es ermöglicht, ein Foto oder einen Beitrag in Ihr Profil zu übernehmen und Ihre Freunde darauf aufmerksam zu machen. Jedoch haben Sie auch die Möglichkeit, Bilder etc. per Messenger zu verschicken oder beispielsweise den Link zu einer Website / einem Video per E-Mail an andere zu senden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ButtonE-MailFacebookLinkMessengerWebsite

SIM (Subscriber Identity Module)

[ßabskraiber aidentiti modul] Teilnehmer-Identitäts-Modul
Sobald Sie einen Mobilfunkvertrag abschließen, erhalten Sie von Ihrem Anbieter einen kleinen Chip. Diesen müssen Sie in das dafür vorgesehene Fach an Ihrem Smartphone einsetzen. Erst wenn der Anbieter den Chip entsperrt hat und Sie die dazugehörige PIN eingegeben haben, können Sie das Mobilfunknetz nutzen. Wenn der Chip bereits in das Gerät integriert ist, spricht man von einer e(mbedded)SIM = eingebetteten/-gebauten SIM, die über einen einzuscannenden Code aktiviert wird.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeMobilfunknetzePIN / PUKQR-Code

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Gesamtregister

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S Sm Ss T U V W XYZ

Quellennachweise

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)datasolutGabler WirtschaftslexikonHeise Online

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