Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 10 Sm bis Sy

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

Digitales von A bis Z - Teil 10 Sm - Sy

Digitales von Sm bis Sy

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonloses d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

S – Smart Home bis System

Smart Home

[ßmart houm] Intelligentes Zuhause
Dieser Teilbereich des Internets der Dinge umfasst die automatische bzw. Fernsteuerung von Geräten in einem Haus(halt). Hierfür benötigst du i. d. R. ein Smartphone oder Fernbedienung sowie Geräte / Gegenstände, die über WLAN oder Bluetooth miteinander kommunizieren können. Einerseits schaltet du beispielsweise per Smartphone die Heizung schon bevor du nach Hause kommst ein. Andererseits kannst du z. B. das Licht in einem Raum ein und ausschalten, ohne den (Wand-)Schalter zu betätigen.
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Smartphone

[ßmart foun] Intelligentes Telefon = „Handy“, Mobiltelefon
Die englisch anmutende Begriff „Handy“ [händi] für die Computer im Taschenformat stimmt nur insoweit, als dass das Gerät handlich (engl. handy) ist. Die korrekten englischen Bezeichnungen sind mobile phone (brit.) sowie cell phone (amer.). Der deutsche Name Mobiltelefon wird heute eigentlich nur noch für nicht-internetfähige mobile (Tasten-)Telefone verwendet. Streng genommen ist nicht das Telefon intelligent, sondern dessen Entwickler und Programmierer. Es verfügt über eine virtuelle Tastatur und wird mittels Fingerdruck und -gesten direkt auf dem Bildschirm gesteuert. Im Gegensatz zu manchen Tablets kannst du das Internet bei allen Smartphones mit einer SIM-Karte über das Mobilfunknetz und nicht nur über WLAN nutzen.

Smartwatch

[ßmart wotsch] Intelligente Uhr
Mehrere Hersteller bieten Uhren an, die mit ihren jeweiligen Smartphones (s. o.) verbunden werden können. Am bekanntesten sind wohl die Apple- und die Galaxy Watch. Nachdem du Smartphone und Uhr über WLAN oder ein Mobilfunknetz miteinander verbunden hast, kannst du auf der Uhr Anrufe entgegennehmen und zahlreiche weitere Apps dort direkt nutzen. Zusätzlich verfügt sie noch über „Gesundheits- und Fitnessfunktionen“ wie Messung der Herzfrequenz, etc. – Uhrzeit und Datum zeigt sie übrigens auch an. Falls du eine Uhr mit eSIM kaufst, hast du auch die Möglichkeit, unabhängig von deinem Smartphone zu telefonieren.

Außerdem gibt es noch sogenannte Fitness-Tracker, deren Funktionsumfang sich mehr oder weniger auf den „Gesundheitsbereich“ beschränkt. Um sie zu nutzen, musst du im Gegensatz zu einer Smartwatch kein Smartphone desselben Herstellers besitzen.
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SMS (Short Message Service)

[schort messedj ßörwis] Kurznachrichtendienst
Über die auf deinem Smartphone vorinstallierte SMS- bzw. Nachrichten-App kannst du mit allen anderen Smartphone-Nutzern kommunizieren, sofern dir deren Mobilfunknummer bekannt ist. Meistens erfolgt die Kommunikation in kurzen Sätzen. Emojis können diese ergänzen oder sie ersetzen einzelne Wörter oder ganze Sätze. Über diesen Dienst ist ebenfalls das Versenden und Empfangen von Bildern als MMS (Multimedia Messaging Service = Nachrichtendienst für Medien) möglich. Allerdings fallen dafür auch bei einer SMS-Flat normalerweise Extra-Gebühren an. Voraussetzung für die Nutzung von SMS/MMS ist der Zugang zu einem Mobilfunknetz.
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SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)

[es em ti pi] Einfaches E-Mail-Übertragungsprotokoll
Dieser Begriff wird dir im Zusammenhang mit dem Anmelden einer E-Mail-Adresse in einem Mail Client begegnen. Das Standardprotokoll für den Versand von E-Mails regelt die Kommunikation zwischen Computern in einem Netzwerk. Es läuft im Hintergrund ab und sorgt für das korrekt Einspeisen und Weiterleiten der E-Mails vom Absender zum Empfänger.
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Snippet

Schnipsel, Ausschnitt
Dieses zeigen Suchmaschinen auf den Seiten mit den Suchergebnissen (SERPS) unterhalb der URL und des Titels einer Webseite an. Du kannst bei der Erstellung einer Webseite selbst einen kurzen Text, der deren Inhalt möglichst treffend beschreibt, einfügen. Wenn du keine Möglichkeit zur manuellen Suchmaschinen-Optimierung hast, zeigt das Snippet die ersten Textzeilen deiner Seite / deines Beitrags. Die Beschreibung sollte ca. 156 Zeichen (max. 160 Zeichen) lang sein. Rich Snippets enthalten Zusatzinformation wie Bewertungen, Preise, etc. Featured Snippets werden von den Suchmaschinen generiert und oberhalb der „normalen“ Suchergebnisse platziert, wobei die SE-Optimierung deiner Website hierfür eine wichtige Rolle spielt. Als Snippet bezeichnen Programmierer auch kurze Code-Abschnitte, die eine spezielle Funktion anstoßen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeSEOSuchmaschine

Social Media

[ßoschel midia] Soziale Medien = Soziale Netzwerke
Im Allgemeinen bezeichnet der Begriff Plattformen, über die eine Kommunikation mit anderen Menschen sowie das Teilen von Fotos, Videos, Musik etc. möglich ist. Die Bandbreite reicht von Allroundern wie Facebook, Nachrichtendiensten wie X, Berufsnetzwerken wie Linkedin und Video-Portalen wie YouTube bis hin zu themenbezogenen Foren oder Blogs. Allen gemeinsam ist, dass du dich anmelden musst, um etwas posten oder mitdiskutieren zu können. Manche Plattformen sind kostenlos und finanzieren sich über Werbung, bei anderen musst du Nutzungsgebühren bezahlen.

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Digitales - Mindestalter - Soziale Netzwerke und Messenger
Mindestalter | Soziale Netzwerke und Messenger

Software

[ßoft währ] Weiche Ware, Programmausstattung = Computerprogramme
Die Software ist das Herz jedes Computers, denn ohne sie wäre er nur ein Dekorationsgegenstand. Anders ausgedrückt kannst du mit einem Computer nur Daten verarbeiten, wenn eine Systemsoftware und die entsprechenden Anwender-Programme (User Software) bzw. Apps installiert sind. Vor allem um immer wieder auftretende Sicherheitslücken zu schließen, solltest du sowohl das Betriebssystem als auch alle Programme regelmäßig aktualisieren.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppComputerOS (Operating System)Security SuiteSystemUpdateUpgrade

Spam

[ßpämm] „Müll“ = unerwünschte Massen-Mail
Spams sind massenhaft und unaufgefordert an unzählige Empfänger gleichzeitig versendete E-Mails. Neben Werbe-E-Mails mit z. T. fragwürdigen Angeboten gehören dazu auch Phishing-E-Mails. Sie kommen von dir unbekannten Absendern bzw. z. T. obskuren Adressen. Der Betreff ist häufig so formuliert, dass er deine Aufmerksamkeit wecken soll, die Anrede jedoch meistens sehr allgemein gehalten. Die Empfänger-E-Mail-Adressen stammen z. T. aus Hacking-Angriffen auf Server oder Online-Dienste und werden u. a. im Darknet gehandelt. Sollten solche E-Mails in deinem Posteingang landen, verschiebe sie sofort ohne weitere Aktionen auszuführen in deinen Spam-Ordner oder kennzeichnen Sie sie als solche, damit die Filterfunktion daraus „lernen“ kann.

Mehr Digitales aus diesem Bereich: DarknetE-MailHackerPhishingScammingSpam-Filter

Digitales - Phishing Warnungen
Phishing und Spams | Informationen und Tipps

Spam-Filter

[ßpämm …] Müll-Filter
Wenn du einen guten E-Mail-Dienst hast, verschiebt er viele Spams bereits serverseitig automatisch in einen Spam-/Junk (Gerümpel)-Ordner oder verweigert die Annahme schon bevor sie bei dir ankommen. Einen 100 prozentigen Schutz vor echten Spams gibt es nicht. Zwar existieren sogenannte „Blacklists“ (schwarze Listen), in de

nen E-Mail-Adressen gesammelt werden, die als Quelle von Spams aufgefallen sind, aber auch sie können nicht alle Spammer sofort erkennen. Wenn der Filter zu engmaschig ist, landen u. U. jedoch auch „echte“ E-Mails wie Mitteilungen von Unternehmen mit denen du in Beziehung stehst oder von dir abonnierte Newsletter manchmal im Spam-Ordner, weshalb du ihn von Zeit zu Zeit kontrollieren und erwünschte E-Mails als „kein Spam“ kennzeichnen, also „white-listen“ solltest.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: E-MailNewsletterPhishingScammingSpam

Sprachassistenten

Einerseits findest du diese „künstliche Intelligenz“ in Computern wie z. B. Siri von Apple oder „Hey Google“. Andererseits handelt es sich um Geräte wie Alexa von Amazon, den HomePod von Apple oder den Google Assistant. Sie ermöglichen es dir per Sprachbefehl bestimmte Aktionen ausführen zu lassen. Alexa und Co. informieren dich auf Wunsch über das Wetter oder spielen einen bestimmten Musiktitel. Je öfter du die Funktion nutzt und je mehr der Assistent „mithört“, desto besser reagiert er auf deine Wünsche. Allerdings liegt in dem „Eingriff“ in deine Privatsphäre auch das Problem. Du solltest dir folglich über die Konsequenzen im Klaren sein, bevor du ein solches Gerät nutzt.

Speichermedien

Dazu gehören Festplatten, Magnetbänder, USB-Sticks, SD-Karten (Secure Digital Memory Cards = sichere digitale Speicherkarten), aber auch CDs, DVDs, Blu-Ray Discs (abgeleitet von „blauer Strahl“) sowie im weitesten Sinne Clouds. Allen gemeinsam ist, dass du dort deine Daten für eine mehr oder weniger begrenzte Zeit außerhalb deines Computers aufbewahren oder von einem Gerät zu einem anderen (z. B. von der Kamera auf den PC) transportieren kannst. Nicht jedes Medium ist für jeden Zweck geeignet und alle haben Vor- und Nachteile.

Spoofing

[spufing] Täuschung, Verschleierung, Manipulation
Durch das Vortäuschen einer anderen Identität versuchen Angreifer in Computer und Netzwerke einzudringen, um an vertrauliche Daten zu gelangen oder Schadsoftware einzuschleusen. Da die Kriminellen vorgeben, ein Verwandter, Bekannter oder Kollege zu sein und so das Vertrauen der Empfänger erwecken, kommen sie leider oft relativ schnell ans Ziel.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: PhishingSpam

Spyware

[spaiwähr] Hierbei handelt es sich um eine weitverbreitete, bösartige Software, die über Sicherheitslücken, fragwürdige Software oder irreführendes Marketing auf dein Gerät gelangt ist. Dies geschieht i. d. R. vom Nutzer unbemerkt. Anschließend läuft sie im Hintergrund und sammelt Informationen über dich und deine Aktivitäten auf dem Gerät, also deine Daten. Wenn du vermutest, dass dein Gerät infiziert ist, kannst du nur versuchen, sie mit einem auf die Entfernung von Spyware spezialisierten Sicherheitsprogramm loszuwerden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: MalwareSoftwareTrojanerVirenWürmer

SSD (Solid State Drive)

[solid stäit draif] Festkörper-, Halbleiterlaufwerk
In vielen Computern ersetzen SSDs inzwischen die herkömmliche HDD. Im Gegensatz zu der mechanischen Festplatte basiert der SSD-Speicher auf der Flash-Technologie ohne bewegliche Teile. Dadurch werden alle Vorgänge wie das Hoch-/Herunterfahren des Computers und das Laden von Dateien und Programmen wesentlich schneller ausgeführt. Außerdem ist diese Art Speicher weniger verschleißanfällig.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Hard Drive

SSL (Secure Sockets Layer)

[sekjuhr sokkets läijer] Sichere Verbindungsebene
Dies ist die Standardtechnologie zur Verschlüsselung von Daten im Internet, die zwischen Servern oder z. B. vom Besucher auf Websites übertragen werden. Sie dient zur Absicherung, dass die übertragenen Informationen nicht von Dritten ausgelesen, verändert oder für kriminelle Zwecke missbraucht werden können. Ob eine Website verschlüsselt ist, erkennst du in deinem Browser an dem kleinen Schloss links neben der URL der Website.

Mehr Digitales aus diesem Bereich: Browserhttp/sIMAPPrivacySandboxSMTPURLWebsite

Digitales - SSL Zertifikat - In 5 Schritten zur sicheren Website
SSL Zertifikat | In 5 Schritten zur sicheren Website

Streaming

[ßtrihming] strömen, fließen
Dieser Begriff taucht vor allem im Zusammenhang mit Musik, Podcasts, Filmen oder Videos auf. Einerseits kannst du auf Servern von Streaming-Diensten gespeicherte Medien im Browser oder über Apps jederzeit und beliebig häufig aufrufen, ohne die Titel oder Filme auf dein Gerät herunter zu laden und dort zu speichern. Andererseits hast du per Live-Stream die Möglichkeit, z. B. eine Fernseh-/Radiosendung zum Zeitpunkt ihrer Übertragung über dein Smartphone, Smart TV oder deinen PC im Internet anzusehen/-hören. Die Nutzung von Streaming-Diensten jedoch, zumindest in der werbefreien Variante, i. d. R. nicht kostenlos.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppBrowserDownloadOnline-ServiceServer

Style Sheet

[ßtail schiht] Stil-/Formatvorlage
Wie der Name bereits sagt, bestimmst du mittels eines Style Sheets die Gestaltung deiner Website. Es handelt sich um eine spezielle Datei, die auf deinem Server installiert ist und in der du problemlos Änderungen hinsichtlich des Designs deiner Website vornehmen kannst. Die am häufigsten hierfür genutzte Sprache ist CSS. Da sich die Anweisungen auf die gesamte Website auswirken, benötigst du wesentlich weniger Code, als wenn du die die Anpassung für gleiche Elemente jeweils einzeln mittels HTML vornehmen würdest.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CSSHTMLServerWebsite

Submit

[ßabmitt] absenden, (Anfrage) einreichen
Obwohl viele insbesondere größere, internationale Unternehmen eine deutsche Version ihrer Websites / Apps eingerichtet haben, findest du unter Formularen immer noch häufig einen „Submit“-Button. Sobald du auf diesen klickst, wird deine Anfrage, deine Bestellung oder dein Kommentar an den Website-Betreiber übermittelt. Häufig wird nach dem Absenden eine Bestätigungs-Seite eingeblendet oder du erhältst eine Bestätigungs-E-Mail.
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Subscribe

[ßabßkraib] abonnieren, anmelden, buchen, vorbestellen
Wenn du die Dienste eines Online-Service-Anbieters in Anspruch nehmen willst, ist das oft nicht kostenlos möglich, sondern du musst ihn abonnieren. Du bezahlst jeweils für einen bestimmten Zeitraum, der sich u. U. automatisch verlängert, eine Nutzungsgebühr. Dasselbe gilt heute auch häufig für Websites, wenn du keine Werbung sehen und nicht getrackt werden willst oder um Plus-Artikel lesen zu können. Das Gegenteil ist unsubscribe.
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Suchmaschine

Im Januar 2021 gab es über 1,83 Milliarden Websites und täglich werden es mehr. Um jeden im Internet veröffentlichten Beitrag auffindbar zu machen, gibt es Suchmaschinen, die mit Hilfe von Bots (z. B. von Google, Bing oder DuckDuckGo) das Internet durchforsten und alle Inhalte indexieren (nach bestimmten Kriterien aufbereiten). Anschließend verarbeiten sie deine Suchanfrage und zeigen dir im Browser eine Liste mit den möglichst passenden Ergebnissen. Die in Deutschland meist genutzten Suchmaschinen, die du in deinem Browser auswählen kannst, sind Google, Bing, DuckDuckGo, Ecosia und Startpage.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BotBrowserGoogleSEOURLWebsite

Support

[ßupport] Unterstützung, Betreuung
Je nach dem Zusammenhang, in dem er verwendet wird, kann der Begriff zwei Bedeutungen haben. Zum einen steht er für die Beratung von Kunden beispielsweise bei (technischen) Problemen mit Geräten oder im Rahmen anderer Dienstleistungen. Die Unterstützung kann sowohl telefonisch, per E-Mail, in Form eines Online-Chats oder Remote erfolgen. Normalerweise erhältst du ein Support-Ticket, so dass der Dienstleister deine Anfrage zuordnen und ggf. abrechnen kann. Zum anderen wird auch die Dienstleistung im Rahmen eines Wartungsvertrags (z. B. für die technische Betreuung einer Website) als Support bezeichnet.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ChatE-MailOnline-ServiceRemote

Surfen

[ßörfen] Wellenreiten
Dieser, aus dem Wassersport übernommene Begriff bezeichnet „das Streifen durch das Internet“ bzw. die Suche und das Aufrufen mehrerer Websites über einen gewissen Zeitraum. Ein anderer Begriff hierfür ist browsen (= durchstöbern).
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrowserInternetSuchmaschineWebsite

SVG (Scalable Vector Graphic)

[es wi dji (skäilebl vektor gräfik)] Skalierbare Vektorgrafik
Es ist das Standard-Format für zweidimensionale Grafiken. Während der Erstellung, für die du ein spezielles Bearbeitungsprogramm (z. B. von Affinity oder Adobe) benötigst, kannst du einzelne Elemente beliebig formen und anpassen (vergrößern/verkleinern). Auch die fertigen Grafiken lassen sich verlustfrei in allen Größen verwenden, weshalb oft Logos und Piktogramme in diesem Format erstellt werden und dann evtl. umgewandelt in eine PNG-Datei im Internet eingesetzt werden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: IconJPGLogoPiktogrammPNG

System

kurz für Betriebssystem
Auf allen Geräten ist vom Hersteller bereits eine System-Software installiert, die die Kommunikation zwischen der (angeschlossenen) Hardware und den Anwenderprogrammen ermöglicht. Somit steuert diese Software alle Grundfunktionen vom Einschalten über die Installation von Programmen, Interaktionen z. B. mit der Tastatur bis zum Speichern von Daten. Normalerweise hast du als Nutzer keinen direkten Zugriff auf das System. Selbst wenn du fortgeschrittene Programmierkenntnisse hast, ist von einer „eigenmächtigen“ Bearbeitung der System-Dateien dringend abzuraten.
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Digitales von A bis Z - Gesamtregister

Gesamtregister

Quellennachweise

Technische Begriffe › BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)Gabler WirtschaftslexikonHeise Online

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