Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 8 P

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

Digitales von A bis Z - Teil 8 P

Digitales mit P

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonloses d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

P – Pages bis Proxy-Server

Pages

[päidjis] Seiten
Hierbei handelt es sich um das für macOS, iPadOS und iOS vorinstallierte Standardprogramm zum Erstellen von (formatierten) Texten. Darüber hinaus findest du auf iMacs/MacBooks noch TextEdit, ein Programm mit dem du Texte in Reinform (ohne Formatierung) verfassen kannst. Mit Pages erstellte Dokumente können auf Windows-Geräten nicht geöffnet werden, sondern du musst sie auf dem Mac in eine Word-Datei oder in eine PDF umwandeln.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: FormatierungiOS / iPadOSKompatibilitätMacOSPDFWindowsWord

Parallax-Effekt

[päräläks] „Verschiebung“
Einzelelemente auf einer Webseite wie Bild und Text befinden sich auf unterschiedlichen Ebenen, so dass sich beim Scrollen z.B. der Textblock über ein dahinter befindliches Bild schiebt bzw. sich darüber hinweg bewegt. Leider funktioniert dieser Effekt auf Geräten mit kleinen Bildschirmen wie Smartphones meistens nicht, was zur Folge hat, dass das Bild hinter dem Text unscharf oder verzerrt erscheint.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Flat DesignScroll (en)UX / UIWebdesign

Password

[pahßwörd] Kennwort, Berechtigungs-Code = Passwort
Um dein Gerät vor dem Zugriff durch Unbefugte zu schützen, solltest du es mit einem Passwort sperren. Dieses darf nicht zu leicht zu erraten sein und muss sicher aufbewahrt werden (Password Safe s. u.). Darüber hinaus benötigst du auch für die Nutzung von Online-Diensten oder manchen Apps ebenfalls Passwörter. Mittels der Kombination aus Nutzernamen plus Passwort soll sicher gestellt werden, dass kein Unberechtigter Zugriff auf dein Konto und dessen Inhalte erlangt. Verwende niemals ein und dasselbe Passwort für mehrere Geräte oder Dienste sowie kein leicht rekonstruierbares, sondern eines mit mindestens 12 Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen) „ohne Sinn“!

Password Safe

[pahßwörd ßäif] Passwort Tresor
Mit zunehmender Digitalisierung und Nutzung von Computern und Online-Diensten sammeln sich immer mehr sensible Zugangsdaten an. Einerseits sollten diese keinesfalls in falsche Hände geraten und dementsprechend nicht auf Zetteln oder in Notizbüchern notiert werden. Andererseits kannst du dir die unterschiedlichen und insbesondere immer komplizierter aufgebauten Passwörter (s. o.) kaum merken. Deshalb ist die Verwendung eines sicheren Programms oder einer App zu empfehlen. Dort speicherst du deine Zugangsdaten, kannst schwer zu knackende Passwörter erstellen und diese auch jederzeit (idealerweise auf jedem Gerät) abrufen. Anschließend musst du dir nur noch die Zugangsdaten zum Safe zu merken.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppDigitales ErbeLoginOnline-Service

Paste

[päist] Einfügen, -setzen
Dieser Begriff taucht gewöhnlich im Zusammenhang mit Copy (kopieren) auf. Wenn du beispielsweise auf einem Smartphone einen Text oder eine URL kopierst, landet der Inhalt in der Zwischenablage. Nachdem du in eine andere App gewechselt hast, wird dir dort auf der Tastatur oberhalb der Zahlenreihe oder nach einem karzen Druck in das Eingabefeld „Paste“ angezeigt. Mit einem Klick darauf fügst du den Inhalt aus der Zwischenablage z. B. in eine E-Mail oder in einem Messenger ein.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: PiktogrammURLVirtuelle Tastatur

Patch / Bugfix

[pätsch / bagfix] Pflaster, Flicken / Programmfehler-Behebung
Immer wieder treten Sicherheitslücken oder Fehler im Code einer Software auf. Deshalb verteilen deren Entwickler (meistens) zeitnah kleinere Updates, die diese Fehler beheben und die Lücken schließen. Dies geschieht auch unabhängig von größeren Aktualisierungen, die vorhandene Funktionen verbessern oder neue hinzufügen.

Mehr Digitales aus diesem Bereich: BugCodeHackerIssueLeakSoftwareUpdate

Datenlecks - Sicherheitslücken und Datenklau aktuell
Datenlecks | Sicherheitslücken und Datenklau aktuell

PC (Personal Computer)

[pörßonell kompjuter] Persönlicher Rechner
Zunächst gab es Computer nur in großen Rechenzentren, in denen ausschließlich Fachleute diese bedienten. Ende der 70er Jahre war es aufgrund der fortschreitenden technischen Entwicklung möglich, kleine „bürotaugliche“ Geräte zu bauen. Da damit auch Nicht-Informatiker arbeiten konnten, war der Weg zum eigenen Computer im Büro oder zu Hause frei. Inzwischen gibt es PCs in den unterschiedlichsten Größen und Bauarten.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ComputerDesktop-PCLaptopNetbookNotebookSmartphoneTablet-PC

PDF (Portable Document Format)

[pi di ef (portäbl dokjument formätt)] Transportables Dokumentenformat
In dieses Format umgewandelte Dokumente können unabhängig vom Gerätetyp, Betriebssystem und dem Programm, mit dem die Inhalte ursprünglich erstellt wurden, geöffnet werden. Darüber hinaus ist es möglich, PDF-Dokumente besonders abzusichern, indem du sie mit einem Passwort schützt, Inhalte schwärzt oder das Ändern, Drucken oder Extrahieren untersagst. Je nach Gerät und Betriebssystem musst du u. U. zum Lesen und vor allem zum Bearbeiten von PDFs ein spezielles Programm installieren.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: FilePagesPasswordWord

Phishing

[fisching] (Programmierer-Schreibweise für) fischen = Angeln
Darunter sind betrügerische Aktivitäten zu verstehen, deren Ziel es ist, an deine persönlichen Daten wie Nutzernamen, Passwörter oder Bankinformationen zu gelangen. Meistens versenden die Urheber zu diesem Zweck E-Mails oder SMS „im Namen seriöser Unternehmen“ mit harmlos aussehenden Links. Nach dem Klick landest du jedoch nicht bei dem vermeintlichen Unternehmen, sondern auf gefälschten Websites. Dort wirst du dann aufgefordert, deine Daten einzugeben. Ähnlich funktioniert auch das Telefon-Phishing. Darüber hinaus können über das Öffnen von Anhängen solcher E-Mails auch Trojaner eingeschleust werden.

PHP (Hypertext Preprocessor)

[pi äitsch pi]
Hierbei handelt es sich um eine auf dem Server ausgeführte Skriptsprache. Um damit arbeiten zu können benötigst du einen Webserver, ein spezielles Server-Modul und einen Webbrowser. Vereinfacht gesagt sorgen php-Skripte für Dynamik z. B. auf Websites. Beispielsweise können so bestimmte Daten gesammelt, Cookies gesendet und empfangen sowie Bilder oder andere Inhalte (z. B. ein Inhaltsverzeichnis) generiert werden. Außerdem kann PHP auch Dateien automatisch speichern (z. B. als Cache).
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CacheCookiesCSSHTMLJavaScriptScript

Piktogramm

Beschreibendes Bild
Da Wörter nur von Menschen verstanden werden, die dieselbe Sprache sprechen, wurde bereits Ende der 1930er Jahre ein Visualisierungssystem entwickelt, um Informationen sprachunabhängig zu vermitteln. Bei der grafischen Umsetzung von Information werden diese auf das Wesentliche reduziert und/oder nur als Umriss dargestellt. Insbesondere im Zuge der Globalisierung und der Verbreitung von Computern und Internet finden diese, z. T. standardisierten Bildchen inzwischen in allen Lebensbereichen Verwendung.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: EmojiFaviconIconSVG

PIN / PUK

Personal Identification Number = Persönliche Identifizierungsnummer / Personal Unlock Key = Persönlicher Entsperrschlüssel
Sobald du die vom Anbieter freigeschaltete SIM-Karte in dein Gerät eingesetzt hast, fragt dein Gerät nach der PIN, die du für deine SIM-Karte erhalten hast. Diese gibst du in das angezeigte Feld ein. Anschließend kannst du das Mobilfunknetz nutzen. Beide Codes solltest du sicher aufbewahren. Während du die PIN immer wieder benötigst, z. B. wenn du dein Gerät komplett ausgeschaltet oder das Betriebssystem aktualisiert hast, brauchst du die PUK nur, wenn du die PIN vergessen/verloren hast. Falls dein Gerät über eine eSIM verfügt, erhältst du einen Aktivierung-Code von deinem Anbieter, den du mit der Kamera deines Smartphones einscannen musst.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeMobilfunknetzeQR-CodeSIMSmartphone

Pixel (px)

Bildpunkt, -element
Diese Maßeinheit wird in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Einerseits gibt die Anzahl der Pixel bei Bildschirmen und Fotos Auskunft über die Größe. Andererseits lässt sich damit auch die Auflösung und somit Schärfe der Darstellung beurteilen. Je weniger Pixel, desto „grobkörniger“ wirkt das Bild. Darüber hinaus legst du auch die Schriftgröße auf Dokumenten oder Websites in Pixel fest. 8px wäre sehr klein, 12px / 16px für Dokumente / Websites normal und 40px recht groß. Apple rechnet jedoch in „Point“ (Punkt, pt), wobei z. B. 12px 9pt entspricht.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: JPGPagesWebdesignWord

Plug-in, Plugin

[plag in]to plug in = einstecken, anschließen
Hierbei handelt es sich zwar um eine eigenständige Software-Komponente, die jedoch meistens in Verbindung mit anderer Software (z. B. eines Website-Themes) verwendet wird. Sie ergänzt die Funktionen und wird normalerweise nur dann geladen, wenn ihre Funktion auch gebraucht wird. Die Installation ist einfach, jedoch treten u. U. insbesondere bei kostenlosen Varianten Sicherheitslücken auf, durch die Schadsoftware/Malware installiert werden kann.

PNG (Portable Network Graphics)

[pi en dgi (portäbl netwörk gräfiks)] Transportable Netzgrafiken
Im Gegensatz zum JPG-Format für Fotos ist dies das Format der Wahl für grafische Darstellungen, insbesondere wenn sie Schrift enthalten. Der Vorteil ist, das diese Grafiken dynamischer sind als JPG-Dateien. So bleiben sie auch in bei einer vergrößerten/verkleinerten Darstellung scharf, während JPG-Dateien dann verpixelt (s. o.) bzw. unscharf wirken.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AVIFJPGLogoPiktogrammPixelSVGWebP

POP3 (Post Office Protocol)

[poust offiß protocol] Übertragungsprotokoll für E-Mails
Es dient dem Abholen von E-Mails von einem Server. Gegenüber IMAP hat das „alte“ Protokoll mehrere Nachteile. POP3 ermöglicht nur das Abholen, Listen und Löschen von E-Mails. Hierzu werden die E-Mails über eine Internet-Verbindung in den Mail Client auf dem Computer heruntergeladen. Anschließend findet die Verwaltung offline statt. Somit synchronisieren die E-Mails auch nicht auf mehreren Geräten, sondern müssen auf jedes separat heruntergeladen werden. Darüber hinaus sind von Haus aus Benutzernamen und Passwort unverschlüsselt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: E-MailIMAPMail ClientSSL (Secure Sockets Layer)TLS (Transport Layer Security)Webmailer

Pop-up

[popp app] (plötzlich) erscheinen = aufklappendes Fenster
Hierbei handelt es sich um ein (kleines) Fenster, einen Kasten oder eine Einblendung (overlay) mit zusätzlichen Informationen, Werbung oder der Aufforderung, eine bestimmte Aktion auszuführen. Beispielsweise sollst du dich einloggen, die Website oder einen Newsletter abonnieren, dem Setzen von Cookies zustimmen, etc. Je nach Zweck erscheint ein Pop-up sobald du eine Website oder ein Programm öffnest oder es legt sich später unvermittelt über den Inhalt der Website / des Fensters.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Ad (-blocker)CookiesLoginNewsletterSubscribe

Post

[poust] Beitrag, Eintrag
Beiträge oder Mitteilungen, die du in sozialen Medien oder auf Websites / in Blogs veröffentlichst, werden als Post bezeichnet. Ursprünglich geht der Begriff „posten“ wohl auf den Vorgang des Verschickens, d. h. des Sendens eines Textes oder Bildes z. B. an einen externen Server zurück.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BlogSocial MediaWebsite

PowerPoint

[pauer peunt] Kraft-/Energiepunkt
Auf PCs mit Windows-Betriebssystem ist es das Standard-Programm zum Erstellen von Präsentationen mit Textblöcken, Abbildungen und/oder animierten Darstellungen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: KeynoteKompatibilitätOffice 365OS (Operating System)Windows

Printer

Drucker
Kaum ein Computer-Nutzer kommt heute noch ohne einen Drucker aus, da u. a. viele Formulare nur noch online verfügbar sind oder du Rechnungen als E-Mail-Anhänge erhältst. Du kannst einen Drucker per Kabel an deinen PC anschließen oder über WLAN mit diesem verbinden. Letzteres hat den Vorteil, dass es das Ausdrucken von Dokumenten auch direkt vom Smartphone oder Tablet-PC ermöglicht. Die meisten Drucker haben zusätzlich eine Kopier- und Scan-Funktion. Dabei liest der Drucker ein auf ihm abgelegtes Dokument ein, druckt es dann direkt aus bzw. spechert es auf deinem Desktop.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: FaxgerätScannerWLAN / WiFi

Privacy

[praiweßi] Privatsphäre (Datenschutz)
Deine persönlichen Daten gehören dir! Sie dürfen nicht ohne deine Zustimmung gesammelt, weiterverarbeitet und/oder an Dritte weitergegeben werden. Leider halten sich insbesondere viele US-Unternehmen und Internetportale nicht daran, obwohl Verstöße regelmäßig mit hohe Bußgelder geahndet werden. Einerseits solltest du dir genau überlegen, welche Rechte du Apps und Websites einräumst und welchen Diensten du welche Daten anvertrauen. Andererseits kannst du der Datensammelwut auch schon in den Einstellungen moderner Browser / Smartphones etwas Einhalt gebieten, indem du den Tracking-Schutz aktivierst bzw. Tracking-Cookies ablehnst, Ads (Werbung) blockierst oder die Zugriffsrechte einschränkst.

Privater Modus / Privat Surfen

Moderne Browser bieten das Aufrufen von Webseiten in einem privaten Fenster an. Im Gegensatz zum „normalen“ Fenster werden hier keine Informationen über dein Surf-Verhalten (Chronik, Cookies) gespeichert und du bist vor Tracking geschützt. Allerdings surfst du auch hier nicht anonym. Dein Internetprovider oder der Website-Betreiber können trotzdem Informationen über die besuchten Webseiten sammeln. Auch schützt es nicht vor (evtl. auf deinem Computer vorhandener) Spyware.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrowserCookiesProxy-ServerSpywareTrackingVPN

Programmiersprachen

Inzwischen gibt es unzählige Programmiersprachen. Manche haben inzwischen ausgedient, andere werden immer wieder modifiziert und es kommen neue dazu. Welche Sprache du benötigst, richtet sich u. a. nach dem, was du programmieren möchtest und nach dem System, auf dem dein Programm laufen soll. Beispielsweise sind Anwendungen für Apple-Geräte mit „Swift“ programmiert. Wenn du eine Website gestalten möchtest, solltest du zumindest PHP, Javascript und CSS kennen. Texte werden mit HTML strukturiert und formatiert, wobei HTML (Hypertext Markup Language) keine Programmiersprache im engeren Sinne, sondern eine Text-Auszeichnungssprache ist.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CMSCSSCodeEditorFormatierungJavaScriptPHPQuellcodeSystem

Provider

[prowaider] Lieferer, Versorger = Anbieter
Als Provider werden Dienstleister wie Netz- oder Server-Betreiber bezeichnet, die dir kostenlos oder gegen Bezahlung die Nutzung ihrer Infrastruktur oder ihres Dienstes erlauben. Hierfür musst du mit ihnen einen Vertrag abschließen und ein Kundenkonto anlegen. Anschließend hast du nach dem Login Zugriff auf den angebotenen Service. Denke jedoch daran, dass du einen kostenlosen oder sehr günstigen Service immer auch mit deinen Daten (z. B. deren Nutzung zu Werbezwecken) bezahlst. Für die Unterhaltung einer Infrastruktur und das Personal sind finanzielle Mittel notwendig und etwas verdienen wollen/müssen die Anbieter auch.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AccountLoginMobilfunknetzeOnline-ServicePrivacyServerZero-Knowledge-Prinzip

Proxy-Server

[proxi sörwer] Stellvertreter = Vermittlungsserver
Vor allem um ihre IP-Adresse zu verschleiern bedienen sich manche Nutzer eines Proxy-Servers. Dieser „befindet“ sich zwischen ihrem Gerät und dem Zielserver, so dass ihre Anfrage zunächst dort landet und anschließend mit einer neuen IP-Adresse an das Ziel weiter übermittelt wird. Die Antwort nimmt dann wieder den gleichen Weg zurück. Zwar sind diese Dienste kostenlos, aufgrund der Menge der Nutzer geraten sie jedoch schnell an Ihre Belastungsgrenzen und die Verbindung ist deshalb oft recht langsam.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: IP-AdressePrivater ModusServerVPN

Python

[paithen]
Auch wenn der Name an eine Schlange erinnert, hat der Entwickler dieser Programmiersprache ihn von „Manty Python’s Flying Circus“ übernommen. Die erste Version wurde 1991 veröffentlich und Python wird heute häufig von Programmierern genutzt. So verwenden sie es u. a. für serverseitige Web-Entwicklung, Machine Learning sowie sonstige Software-Entwicklung und Software-Test-Automatisierung. Die Sprache ist benutzerfreundlich, objektorientiert und kann ohne Probleme zusammen mit anderen üblichen Programmiersprechen verwendet werden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Machine LearningProgrammiersprachenSoftware

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Quellennachweise

Technische Begriffe › BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)Gabler WirtschaftslexikonHeise Online

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