Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 3 D bis E

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

Digitales von A bis Z - Teil 3 D - E

Digitales von D bis E

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonloses d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

D – Darknet bis DSL

Darknet

Dunkles Netz
Dies ist ein sehr kleiner Teil des Internets bzw. des Webs. Es ist nur über einen speziellen Tor-Browser erreichbar, die Kommunikation ist verschlüsselt und die Nutzer wollen möglichst anonym bleiben. Einerseits ist es vor allem als Tummelplatz für Kriminelle und deren illegale Aktivitäten, die vom Waffen- und Drogenhandel bis zur Verbreitung von Schadsoftware reichen, bekannt. Bezahlt wird i. d. R. mit Bitcoin. Andererseits bietet es aber auch Journalisten oder politisch Verfolgten die Möglichkeit, auf regional gesperrte Inhalte des Internets zuzugreifen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BitcoinBrowserClear WebDeep WebInternet

Data Privacy Framework DPF

[deita praiwaßi frajmwörk] Nachfolger des EU-US Privacy Shields
Nachdem das Privacy Shield für ungültig erklärt wurde, einigten sich 2023 die EU und die USA auf dieses neue Abkommen, dass den Datentransfer zwischen den beiden Partnern regeln soll. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Selbstzertifizierungsverfahren beim US-Handelsministerium können sich US-Unternehmen in eine Liste eintragen lassen. Damit versichern sie, dass sie ein „angemessenes Schutzniveau“ für aus der EU in die USA übertragene persönliche Daten zu gewährleisten. Die Zertifizierung muss jedes Jahr erneuert werden.

Datensicherung / -speicherung

Jede Datei (Dokument, Bild, App, etc.), die du auf deinem PC erstellst oder die du aus dem Netz herunterlädst, musst du auf deinem Gerät speichern/sichern, um sie zukünftig wieder aufrufen, bearbeiten oder nutzen zu können. Die Speicherung erfolgt i. d. R. auf der Festplatte deines Geräts. Dabei findet die Speicherung nicht in chronologischer Reihenfolge statt, sondern die Daten werden dort gespeichert, „wo gerade Platz ist“. Außerdem steht der Begriff für das Speichern deiner Dateien und/oder des gesamten Systems auf einer externen Festplatte / in einer Cloud u. a. zum Schutz vor Datenverlust bei einem Ausfall deines Gerätes.

Deep Web

[dihp web] Tiefes Netz
Hierbei handelt es sich um den weitaus größten Teil (90 Prozent) des gesamten Internets. Zwar steht dieser Teil prinzipiell allen Nutzern offen, jedoch sind viele Bereiche vor dem Zugriff Unbefugter geschützt, da hier nicht nur Online-Speicher und Streaming-Server, sondern auch die Datenbanken von Unternehmen etc. erreichbar sind.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Clear WebCloudDarknetInternetStreaming

Delete

[diliht] Löschen
Sobald du einen Text eingibst oder eine Datei erstellt hast, findet zunächst eine Zwischenspeicherung statt. Falls du keine endgültige Sicherung vornimmst, verschwindet die Datei wieder. Ist sie jedoch einmal gesichert bzw. hast du eine Datei / App einmal heruntergeladen, kannst du sie nur noch mittels „Löschen“ entfernen. Je nach Art der Datei verbleiben dennoch kleine Schnipsel/Reste auf deinem Gerät, auf die du jedoch keinen Zugriff mehr hast. Diese können nur über einen bestimmten Befehl (z. B. Zurücksetzen auf Werkseinstellung bei Smartphones) bzw. mit bestimmten Programmen endgültig entfernt werden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CancelResetWerkseinstellung

Desktop

Benutzeroberfläche = Bildschirm
Wenn du an einem Computer arbeitest, bezeichnet Desktop deine Arbeitsoberfläche, auf der du Dateien (files) ablegst, Programme öffnest, Dokumente erstellest, etc. Außerdem wird dieser Begriff auch für eine bestimmte Art von Computern (Desktop-PCs s. u.) verwendet.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Desktop-PCDisplay / ScreenFileFolderHome ScreenMonitor

Desktop-PC

(PC auf der) Schreibtisch-Oberfläche
Desktop bezeichnet auch alle Geräte, mit denen du ausschließlich an einem festen Standort / auf einem Schreibtisch arbeitest. Normalerweise verfügen diese Geräte über eine größere Arbeitsleistung, einen größeren Speicher und einen größeren Bildschirm als z. B. Laptops. Zur Arbeit mit einem Desktop-PC benötigst du eine externe Tastatur und eventuell eine Mouse. Um auf das Internet zugreifen zu können, ist die Verbindung zu einem Router notwendig. Manche Geräte und Provider erlauben auch die Kopplung des PCs mit einem Smartphone und somit den Zugang zu einem Mobilfunknetz.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CPUKeyboardLaptopMouseNetbookNotebookProviderRAMRouter

Digital

„Digitus“ = Finger
Die von diesem Wort abgeleiteten Begriffe haben nichts mit der Funktion der Finger zu tun, sondern mit der Verwendung einer begrenzten Anzahl von Ziffern. Die Verarbeitung von Daten basiert auf nur zwei Ziffern (Bits): 1 für positiv und 0 für negativ, so dass jeder digitale Vorgang aus einer bestimmten Kombination dieser Ziffern besteht. Das Gegenteil von digital ist analog.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Bit / Byte

Digitales Erbe

Inzwischen nutzen die meisten Menschen Online-Dienste, schließen online Verträge ab und sperren ihre Geräte mit einem Code. Einerseits benötigst du jeweils unterschiedliche Zugangsdaten, die du dir nicht alle merken kannst. Andererseits solltest du diese auch vor dem Zugriff Unbefugter schützen. Falls du eines Tages stirbst, würde jedoch niemand mehr deine Zugangsdaten kennen.

Somit wäre eine Kündigung von Diensten oder das Löschen deiner Konten / Profile unmöglich – und das Internet vergiss von selbst (fast) nichts. Deshalb bieten viele Password-Safes an, für eine / mehrere Person/en deines Vertrauens einen speziellen Zugangs-Code zu erstellen. Diesen druckst du aus und legst ihn z. B. deinem Testament bei, so dass sich später jemand um deine digitalen Angelegenheiten kümmern kann.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeLoginOnline-ServicePassword Safe

Digitalisierung

Unter Digitalisierung ist vor allem die digitale Umwandlung und Darstellung von Informationen sowie die Durchführung von Kommunikation zu verstehen. Weitere Begriffe in diesem Zusammenhang sind Computerisierung oder Informationszeitalter. So schreibst du beispielsweise kaum noch Briefe auf Papier, sondern schickst eine E-Mail / Message. Oder du klebst deine Fotos nicht mehr in Alben, sondern speicherst sie auf dem PC, Smartphone oder in einer Cloud. Auch die Zusammenarbeit an Projekten ist in weiten Teilen ohne die Kommunikation per Computer kaum noch denkbar.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CloudE-MailMessengerOnline-ServiceSMS

Display / Screen

[displäij, ßkrihn] Bildschirm
Beide englischen Begriffe bezeichnen im Prinzip dasselbe. Sie beziehen sich auf den beleuchteten vorderen Teil eines Monitors/Geräts, wobei Display auch für das Bauteil / die Bauweise steht (z. B. OLED- oder Retina-Display). Auf dem Bildschirm agierst du, legst deine Dateien, Ordner oder Apps ab bzw. öffnest und nutzet diese, liest und beantwortest deine Nachrichten, etc.. Es ist also deine Arbeitsoberfläche.

DNS (Domain Name System)

[domeijn näim ßüßtemm] System der Domainnamen
Um etwas im Internet zu veröffentlichen, benötigst du eine Domain (s. u.), unter der deine Veröffentlichung aufrufbar ist. Die ist im Prinzip die „Anschrift“ deiner Website. Normalerweise verwendet das Internet für die Zuordnung von Computern, Servern, etc. IP-Adressen. Diese bestehen aus einer Reihe von Zahlen (und evtl. Buchstaben), die nicht nur unpersönlich, sondern auch schlecht zu merken sind. Deshalb gibt es DNS-Server, die diese IP-Adressen in Domain-Namen wie meine-seite.de umwandeln, so dass du sofort weißt, „mit wem/was du es zu tun hast“.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DomainHostingIP-AdresseURLWebsite

Domain

[domeijn] Domäne
Sie ist die Internet-Adresse von Websites bzw. Online-Portalen. Hierbei wird die IP-Adresse, durch Wörter (ggf. mit Zahlen und Zeichen) ersetzt = DNS. Sie liest sich von rechts nach links. Das erste Level ist z. B. de, com, etc. und das zweite der Unternehmens-/Website-Name. Wenn davor noch eine weitere Bezeichnung steht, handelt es sich um eine Sub-Domain. Manche Domains werden noch von www eingeleitet, was aber nicht unbedingt notwendig ist. Jede Domain ist registriert und einmalig.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DNSE-MailHostingIP-AdresseURLWebsite

DoS (Denial-of-Service)

[dinai-el off sörviß] Dienstverweigerung
DoS-Attacken bedeuten, dass Kriminelle gezielt mit so vielen Anfragen in kürzester Zeit an Server schicken, dass dieser diese nicht mehr verarbeiten kann und infolgedessen zusammenbricht. Die modernen „Angriffsprogramme“ ermöglichen es den Angreifern anonym zu bleiben. Durch Verschleiern des Datenwegs ist es schwer, sie zu ermitteln. Eine weitere Form ist DDos (Distributed Denial-of-Service), wobei sich die Angriffe nicht nur gene ein System, sondern „verteilt“ gegen mehrere gleichzeitig richtet.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Cyber-HackerServer

Download

[daunloud] Herunterladen
Viele Programme / Apps oder eBooks, Formulare, PDFs und vielleicht auch deine eigenen Bilder sind auf externen Servern abgelegt/gespeichert. Um sie nutzen / bearbeiten zu können, lädst du sie von dort auf dein Gerät herunter und installierst z. B. die Programme dort. Die Download-Geschwindigkeit richtet sich u. a. nach der von dir bei deinem DSL- / Mobilfunk-Anbieter gebuchten Datenrate (…bit/s = …bit pro Sekunde) und der Stabilität/Stärke deines Netzempfangs ab.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Bit / ByteDSLEDGE5G MobilfunkstandardLTEMobilfunknetzeUMTSUploadWLAN / WiFi

DSA (Digital Services Act)

Gesetz über digitale Dienste
Dieses Regelwerk der EU gilt für alle digitalen Dienste, die Dienstleistungen, Waren oder Inhalte vermitteln (z. B. Hosting-Dienste, Marketplaces, Social-Media-Plattformen, etc.). Es dient der Bekämpfung illegaler Inhalte wie Hassrede, aber auch dem des Verkaufs gefälschter Produkte. Einerseits soll dadurch die Entfernung solcher Inhalte erleichtert, andererseits sollen aber auch die Rechte der Verbraucher gestärkt werden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DSGVOHostingPrivacySocial Media

DSGVO

Datenschutzgrundverordnung (auch EU-DSGVO)
Diese gesetzlichen Vorgaben regeln den Umgang mit personenbezogenen Daten nicht nur im Internet. Dazu gehören Namen, Passwörter, (E-Mail-)Adressen, etc. Grundsätzlich dürfen nur die Daten erfasst werden, die z. B. für das Erbringen einer Dienstleistung unbedingt notwendig sind (Datensparsamkeit). Sie sind für Dritte unzugänglich aufzubewahren/zu speichern und dürfen nicht ohne weiteres in Länder außerhalb der EU, z. B. in die USA übertragen werden. Darüber hinaus musst du über die Art und Verwendung dieser Daten aufgeklärt und deine ausdrückliche Zustimmung zur Erfassung muss eingeholt werden. Generell hast du das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung deiner Daten bzw. kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen.

DSL (Digital Subscriber Line)

[didjitel ßabskreiber lain] Digitaler Teilnehmeranschluss
Im Gegensatz zum herkömmlichen Telefonanschluss ermöglicht es DSL über eine Leitung gleichzeitig zu telefonieren und auf das Internet zuzugreifen. Es handelt sich also um ein digitales Übertragungsverfahren, welches die alten „Telefon-“ Kupferkabel nutzt(e), wodurch die Datenübertragungsrate recht begrenzt war. Mit Einführung der Glasfaserkabel sind nun wesentlich höhere Datenübertragungsraten und z. B. das Streaming von Fernsehsendungen in Echtzeit möglich. Um diese Technologie nutzen zu können, musst du einen DSL-Vertrag mit einem Provider abschließen, einen Router an die Telefonbuchse oder an einen speziell eingerichteten Übergabepunkt des jeweiligen Anbieters anschließen und deine Geräte damit verbinden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DigitalProviderRouterWLAN / WiFi

E – eBook bis Exchange (Server)

eBook

[i bukk] elektronisches Buch
Diese Bücher sind auf Servern gespeichert und du kannst sie von dort herunterladen. Um sie lesen zu können, benötigst du ein spezielles Gerät (eBook-Reader) oder eine entsprechende App. Auch manche Websites bieten eBooks an. Einige sind kostenlos, dann allerdings oft nur in einer gekürzten Version. Die meisten musst du jedoch käuflich erwerben.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppDownloadServerWebinarWebsite

E-Commerce

[i kommörß] elektronische Geschäftsabwicklung
Der Begriff steht für alle geschäftlichen Tätigkeiten, die im Internet stattfinden. Dazu zählen nicht der Verkauf von Produkten über einen Online-Shop, sondern auch andere Online-Dienstleistungen wie Online-Banking. Alle Aktivitäten und die Kommunikation mit Kunden findet ausschließlich im Internet statt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Online-ServiceWebsiteWooCommerce

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution)

[edj (enhänsd däita räits for Dji-em-es iwoluschen)] Verbesserte Datenraten für die GSM Entwicklung
Dieser, auch 2G (2. Generation) genannte und auf Smartphones als E angezeigte Standard dient vor allem in ländlichen Gebieten als Ersatz für UMTS, hat aber eine deutlich geringe Übertragungsgeschwindigkeit. So können Maximal-Werte von 473 kbit/s (Kilobits pro Sekunde) im Download erreicht werden, meistens sind es jedoch nur 150 bis 220 kbit/s. Streaming ist damit z. B. nicht möglich.

Editor

Textaufbereiter
Wenn du Texte in Reinform (ohne systemspezifische Formatierungsbefehle wie Fett, Absatz, …) oder in einem bestimmten Format (z. B. einer Programmiersprache für Websites) erstellen willst, benötigst du dieses spezielle Textverarbeitungs-Programm. Denn Texte, die mit einem Programm wie Word oder Pages erstellt wurden, enthalten Befehle, die nur das jeweilige Programm versteht und die in anderen Programmen nicht umgesetzt werden können. Auch Redaktionssysteme (CMS) für die Verwaltung von Websites stellen einen entsprechenden Editor (HTML) zur Verfügung.

E-Mail

[ihmäil] engl. email = elektronische Post (kurz: Mail)
Eine E-Mail entspricht einem herkömmlichen Brief, nur dass dieser digital versendet und empfangen wird. Deshalb sollten E-Mails auch formal (Betreff, Anrede, Inhalt, Grußformel, Signatur) wie Briefe verfasst sein. Für die Kommunikation per E-Mail musst du bei einem entsprechenden Dienstleister ein E-Mail-Konto anlegen. Entweder kostenlos oder gegen eine Gebühr erhältst du eine E-Mail-Adresse, die sich aus einem individuellen vorderen Teil, dem @ [ät]-Zeichen und der Domain des Anbieters / Domain-Inhabers zusammensetzt. Da eine E-Mail-Adresse einmalig sein muss, kannst du nicht immer deinen „Wunschnamen“ wählen, sondern musst diesen u. U. etwas modifizieren. Die Übermittlung der E-Mails sollte immer SSL- und TLS-verschlüsselt erfolgen.

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Emoji

[imodji] Bildzeichen (japanisch)
Vor allem beim Schreiben von SMS oder Chats sind die kleinen Bildchen recht beliebt. Zunächst gab es nur unterschiedliche Smileys („lächelnde“ Gesichter), um ohne Worte ein Gefühl auszudrücken. Inzwischen wächst die Auswahl stetig an, so dass du fast für alle Lebensbereiche ein kleines, manchmal auch animiertes (= bewegtes) Bildzeichen finden kannst.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ChatMessengerPiktogrammSMSSocial Media

Enter

Eingabe
Abgesehen von der entsprechenden Taste auf deiner Tastatur ist damit eine Schaltfläche z. B. auf Websites gemeint, mittels derer du die vorher in die entsprechenden Felder eingefügten Angaben bestätigst. Nachdem du auf den Button geklickt hast, werden die Daten z. B. an den Betreiber / Online-Service übermittelt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ButtonCancelDeleteSubmit

Excel

[ekßell] „excellent“ = hervorragend
Dies ist das im Office-Paket von Microsoft enthaltene Standardprogramm für Tabellen bzw. zur Tabellenkalkulation für das Windows-OS, das auch als App für andere Betriebssysteme angeboten wird.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AppFileKompatibilitätNumbersOffice 365OSWindows

Exchange (Server)

[ixchäindj sörver] Austausch-Server
Hierbei handelt es sich um ein Angebot von Microsoft zur zentralen Verwaltung von E-Mails, Kontakten sowie Terminen und Aufgaben. Voraussetzung für die Nutzung ist die Microsoft-Windows-Server-Software sowie die Installation von Outlook. Somit wird diese Erweiterung von Outlook (durch ActiveSync/IMAP) vor allem auf Geräten mit dem Windows-Betriebssystem und Office 365 verwendet.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: E-MailIMAPMail ClientOffice 365OutlookSMTPWindows

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Quellennachweise

Technische Begriffe › BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)Gabler WirtschaftslexikonHeise Online

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