Willkommen im Hilfe-Center von eb Webdesign. Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen vom Hosting bis zur fertigen Website sowie Informationen zu meinen Dienstleistungen.

eb Webdesign – FAQs
In meinem Hilfe-Center findest du Informationen zu den Voraussetzungen für das Betreiben einer Website sowie Antworten auf Fragen rund um die Entwicklung von Websites durch eb Webdesign.
Hilfe-Center – Domain
Der Begriff bezeichnet die Internet-Adresse von Websites oder Online-Portalen. Hierbei wird die IP-Adresse, durch Wörter, eventuell auch in Kombination mit Zahlen und Zeichen, ersetzt. Sie besteht aus zwei bis drei Teilen, die von rechts nach links gelesen werden. Ganz rechts steht die First-Level-Domain, die beispielsweise .de oder .com lautet. Jede Domain muss registriert werden, ist einmalig und im hierarchische gegliederten Domain Name System – DNS – verzeichnet.
Second-Level-Domain
Links vor der Domain der ersten Ebene steht die, durch einen Punkt abgetrennte, Second-Level-Domain. Hierbei handelt es sich den individuellen Namen, den du deiner Website gibst oder um den Namen deiner Unternehmens. Beispiel: Aus 1 .de und 2 primareisen entsteht die URL deiner Website primareisen.de.
Unter Welches ist die richtige Domain? findest du weitere Informationen.
Third-Level-Domain
Eine Third-Level- oder Subdomain wird, ebenfalls durch einen Punkt abgetrennt, der zweiten Ebene vorangestellt. Die Verwendung einer dritten Ebene kann zwei Gründe haben. Meistens handelt es sich um die Subdomain eines Hosting-Dienstleisters, einer Agentur oder eines übergeordneten Unternehmens. Beispiel: Aus 3 plus 2 plus 1 entsteht primareisen.reisenetzwerk.de. Allerdings könntest du auch bestimmte Teile deines Angebots unter einer Subdomain veröffentlichen. Beispiel: Aus 3 plus 2 plus 1 würde dann fluege.primareisen.de.
Vor- und Nachteile einer Subdomain
Grundsätzlich ist eine eigene Second-Level-Domain einer Subdomain vorzuziehen. Das unterstreicht die Eigenständigkeit, während eine Subdomain immer eine Abhängigkeit ausdrückt. Wenn es sich um eine Subdomain eines anderen Unternehmens handelt, würde deine Website als Unter-Website der Second-Level-Domain wahrgenommen, obwohl sie inhaltlich vielleicht nichts damit zu tun hat. Außerdem sind Subdomains häufig schlechter auffindbar, aber kostengünstiger.
Eine Subdomain der eigenen Domain kann bei einem sehr umfangreichen und vielseitigen Angebot deines Unternehmens jedoch sinnvoll sein.
Wo kann ich eine Domain registrieren?
Entweder registrierst du eine Domain direkt bei einem Domain-Händler oder, was die Regel ist, bei einem Hosting-Anbieter. Diesem nennst du deine Wunsch-Domain und er lässt sie, sofern sie noch frei ist, registrieren. Auch viele Webdesign-Dienstleister, zum Beispiel auch eb Webdesign-luckycloud, bieten diesen Service an. Manche Webhoster oder Agenturen registrieren Websites ihrer Kunden jedoch nur als Subdomain.
Welcher Name für meine Domain?
Als First-Level-Domain bietet sich für eine deutsche Website .de an, jedoch kannst du, abhängig vom Anbieter auch eine andere Domain wählen.
Als Second-Level-Domain wird normalerweise der Unternehmensname, der des Inhabers oder der, den die Website zukünftig haben soll, verwendet. Jedoch ist auch jede andere Namensgebung möglich. Der Name sollte nicht zu lang sein, weil die Seiten und Beitrge deiner Website hinten angehängt werden und die im Browser angezeigten Zeichen begrenzt sind. Auch sollte er eine eindeutige Schreibweise haben und möglichst keine Umlaute enthalten. Flüge müsste als fluege registriert werden, da es sonst automatisch in der URL zu fluge umgewandelt würde.
Ist jede Domain möglich?
Jede Domain wird nur nur ein Mal vergeben. Möglicherweise ist also deine Wunsch-Domain nicht mehr verfügbar. Dann hast du folgende Möglichkeiten: Du könntest die Schreibweise ändern, indem du primareisen in prima-reisen umwandelst oder eine andere First-Level-Domain, zum Beispiel .com anstelle von .de wählen. Wenn diese Kombination auch nicht verfügbar ist, müsstest du dich für einen anderen oder ähnlichen Namen entscheiden. Bei einem Unternehmens-Namen wäre das natürlich keine gute Option.
Muss meine Domain mit www beginnen?
Nein. da es aktuell nur ein world-wide-web gibt, bedarf es keines besondern Hinweises darauf. Diese Form stammt noch aus den Anfangszeiten des Internets, als es Pläne gab, mehrere öffentliche Netze zu betreiben. Da es aber manchen Internetnutzern zur Gewohnheit geworden ist, bei der Suche ein www vor die URLs von Websites zu setzen, sollte dein Hosting so eingestellt sein, dass deine Website mit beiden Varianten aufrufbar ist.
Was kostet eine Domain?
Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab.
1. Der Wert der First-Level-Domain: Eine .de-Domain ist meistens günstiger als eine ausgefallenere.
2. Domain-Verwalter, dessen Gewinnspanne oder Abrechnungsart: Bei manchen Webhostern ist eine Domain im Hosting-Paket enthalten und wird nicht separat berechnet.
3. Subdomains sind oft günstiger als Second-Level-Domains. Die Varianten 2. und 3. haben aber gegenüber einer, eventuell etwas teueren, eigenständig registrierten Domain spätestens bei einem Hosting-Anbieter-Wechsel Nachteile.

Hilfe-Center – Webhosting
Eine Website sollte 365 Tage im Jahr rund um die Uhr von jedem Standort und mit jedem Browser aufrufbar sein. Um dies zu ermöglichen, benötigst du einen Server, der diese Anforderungen erfüllt. Sofern du nicht Teil eines großen Unternehmens bist, das eigene Server betreibt, mietest du einen, Webspace genannten, Speicherplatz bei einem externen Server-Betreiber.
Wer bietet Webhosting an?
1. Reine Server-Betreiber: Sie stellen lediglich einen Webspace zur Verfügung und um alle weiteren Installationen und die Verwaltung musst du dich selbst kümmern.
2. Server-Betreiber, die explizit Webhosting anbieten: Hier mietest du nicht nur einen Webspace, sondern sie richten auch eine Datenbank für dich ein und stellen dir ein Redaktionssysstem – CMS – zur Verfügung.
3. Webhosting-Spezialisten: Du buchst ein Hosting-Paket, das neben den bereits genannten Dienstleistungen häufig auch E-Mail Konten mit deiner Domain enthält.
4. Webdesignern und Agenturen: Neben der Entwicklung der Website bieten manche auch das Webhosting oder zumindest die Vermittlung eines Hosters an.
Webhosting und Domain vom selben Anbieter?
Es ist nicht zwingend erforderlich, sondern du kannst die Domain bei Anbieter A registrieren und die Website bei Anbieter B hosten. Jedoch erleichterte es die Verwaltung, wenn für beides ein Dienstleister zuständig ist. Bei Hosting-Paketen bilden die Domain und das Hosten in der Regel eine feste Einheit, so dass beides beim selben Anbieter verwaltet wird.
Was gehört zu einem guten Webhosting?
1. Ein ausreichend großer Webspace auf Servern in Deutschland oder zumindest in der EU
2. Mindestens eine Datenbank
3. Zugriff auf die Installation und die Datenbank über die Verwaltungsseite des Anbieters
4. Ein SFTP-Zugang
5. SSL-Verschlüsselung der Website
6. Ein Redaktionssystem, zum Beispiel das von WordPress.org
7. E-Mail-Adressen für die eigene Domain, sofern gewünscht
8. Zuverlässig erreichbarer Support
Sind alle Zusatzleistungen sinnvoll?
Nein. Viele Webhoster bieten fertige Pakete an. Diese schließen unter anderem oft einen Homepage-Baukasten oder fertige Themes ein. Je günstiger ein solches Paket ist, desto mehr Abstriche musst du hinsichtlich der Leistung, individuellen Gestaltung, Verwaltung und oft auch beim Datenschutz machen. Außerdem enthalten Homepage-Baukästen viele Funktionen, die du meistens gar nicht aktiv nutzt, die aber trotzdem die Ladezeit deiner Website negativ beeinflussen.
Sinnvoll sind jedoch Leistungen wie automatische Backups deiner Website, am besten auf einem anderen Server.
Wie lange bin ich an einen Anbieter gebunden?
Webhosting-Verträge haben normalerweise eine Laufzeit von einem Jahr und müssen spätestens drei Monate vor Ablauf des Vertragsjahres gekündigt werden. Sonst verlängern sie sich automatisch um ein weiteres Jahr.
Natürlich kannst du auch jederzeit vor Ablauf des Vertragsjahres den Anbieter wechseln, bekommst jedoch für die verbleibende Laufzeit kein Geld vom vorherigen Anbieter zurück. Verträge mit kürzeren Laufzeit sind die Ausnahme.
Was kostet Webhosting?
Einerseits hängt es davon ab, ob du nur das reine Webhosting buchst oder ein ganzes Webhosting-Paket mit Zusatzleistungen. Andererseits spielen auch Serviceleistungen wie regelmäßige serverseitige Updates, Hilfestellung bei der Installation und Ähnliches sowie nicht zuletzt die Gewinn-Marge des Anbieters eine Rolle. Bei besonders preiswerten Paketen handelt es sich in der Regel um ein Shared Hosting – siehe Abbildung oben, SH – bei dem du Abstriche bezüglich Serverqualität und Ladezeit deiner Website machen musst. Außerdem verdienen dabei manche Anbieter später an der Werbung, die sie auf deiner Website schalten oder an den Daten, die sie über deine Website sammeln und verarbeiten.
eb Webdesign-luckycloud Hosting
Um meinen Dienstleistungen für Websites in Anspruch zu nehmen, muss deine Website nicht bei eb Webdesign-luckycloud gehostet werden. Ich entwickle auch Websites, die bei anderen Anbietern gehostet sind. Voraussetzung ist, dass du mir die notwendigen Zugangsdaten zur Verfügung stellst oder mich bei deinem Webhoster als Administrator anmeldest. Je nach Art und Umfang deines Hosting-Pakets kann die Gestaltungsfreiheit und die Performance der fertigen Website jedoch eingeschränkt sein.
Welche Vorteile hat das Hosting bei eb Webdesign-luckycloud?
1. Sichere deutsche Server, deren Betreiber nach dem Zero-Knowledge-Prinzip und gemäß den Vorgaben der DSGVO arbeitet
2. SSL-Verschlüsselung
3. Managed WordPress-Hosting mit regelmäßiger Wartung und Aktualisierungen und Backups
4. WordPress-Redaktionssystem inklusive
5. Second-Level-Domain
6. E-Mail-Adressen für deine Domain mit bis zu 2000 MB Speicher pro E-Mail-Konto, Anzahl nach Bedarf anpassbar
7. Keine Werbung und kein Tracking unsererseits auf deiner Website
8. Individuell gestaltete Website, kein Homepage-Baukasten, keine fertigen Vorlagen
9. Ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Hosting und deine Website
Erhalte ich Zugriff auf die Verwaltung des Webspaces?
Aus Sicherheitsgründen – nein. Da ich nur Managed Hosting anbiete, brauchst du dich um die server-seitigen Installationen deiner Website nicht zu kümmern. Alle technischen Aktualisierungen werden von mir vorgenommen und für sonstige, die Installationen betreffende Änderungswünsche bin und bleibe ich deine Ansprechpartnerin.
Ist ein Umzug jederzeit möglich?
Ja. Du kannst eine schon bestehende Website mit und ohne deine Domain jederzeit zu eb Webdesign-luckycloud umziehen. Bitte beachte die Kündigungsfristen deines bisherigen Anbieters, um eine eventuelle doppelte Zahlung zu vermeiden. Für weitere Informationen zum genauen Prozedere kannst du mich gerne kontaktieren.
Kann ich jederzeit zu einem anderen Hoster wechseln?
Ja. Wenn du zu einem anderen Anbieter wechseln möchtest oder deine Website und Domain aufgeben willst, teilst du mir deinen Wechsel- oder Kündigungswunsch per E-Mail mit. Bitte beachte die Kündigungsfrist, um eine doppelte Zahlung zu vermeiden. Das weitere Vorgehen, insbesondere bei einem Wechsel des Anbieters, teile ich dir nach Eingang deiner E-Mail mit.
Hilfe-Center – E-Mail-Konten
E-Mail Konten von der eigenen Domain sind nicht zwingend erforderlich. Als Kontakt-E-Mail-Adresse im Impressum und für deine Kunden kannst du jede beliebige aktive E-Mail-Adresse verwenden. Insbesondere für Kunden-Kontakte wirkt eine E-Mail-Adresse mit deiner Domain jedoch professioneller und deine Kunden können direkt den Bezug zu deinem Unternehmen erkennen. Zur Anmeldung bei WordPress, ist es aber nicht ratsam, deine Geschäftsadresse zu verwenden, sondern nutze dafür eine externe E-Mail-Adresse.
Wie viele E-Mail Adressen brauche ich?
Das richtet sich danach, ob du für unterschiedliche Zwecke unterschiedliche Adressen benötigst und wie viele deiner Mitarbeiter eine eigene E-Mail Adresse bekommen sollen. Wenn du ein Webhosting-Paket buchst, ist dort aufgeführt, wie viele Adressen dir zur Verfügung stehen. Bei anderen Anbietern kannst du E-Mail Adressen ganz nach Wunsch hinzubuchen und bist somit flexibler.
Kosten E-Mail Adressen der eigenen Domain extra?
Das hängt von deinem Webhosting-Anbieter ab. In fertigen Webhosting-Paketen sind oft ein oder mehrere eigene E-Mail Konten enthalten. Jedoch sind diese häufig nicht so gut geschützt wie bei den spezialisierten E-Mail Diensten oder du musst für einen besseren Schutz zusätzlich bezahlen. Bei anderen Anbietern bezahlst du für jede gebuchte E-Mail Adresse. Normalerweise sind kostenpflichtige E-Mail-Adressen sicherer, frei von Werbung und haben weniger sonstige Beschränkungen.
Wie verwalte ich meine E-Mail Konten?
Nachdem du eine oder mehrere E-Mail Adressen gebucht hast, erhältst du vom Anbieter die Zugangsdaten. Damit kannst du dein E-Mail Konto in jedem E-Mail Client hinzufügen und dort wie gewohnt E-Mails abrufen, versenden, etc. Manche Hoster, wie auch luckycloud, bieten einen Webmailer an, so dass du im Browser deine E-Mails komfortabel verwalten kannst. Falls du bei eb Webdesign-luckycloud hostest, wendest du dich bei Änderungswünschen wie dem Hinzufügen oder Löschen von Adressen, direkt an mich.
Hilfe-Center – Entwicklung einer Website
Die Entwicklung beginnt damit, dass eine Datenbank erstellt wird und alle, für die Funktion einer Website notwendigen Dateien sowie das WordPress installiert werden. Außerdem ist dort die Verschlüsselung deiner Website – das SSL-Zertifikat – eingerichtet.
Wie wird meine Website erstellt?
Um deine Website bearbeiten zu können, verknüpfe ich das Redaktionssystem von WordPress.org mit der WordPress-Installation auf dem Server. Anschließend ist das Backend – die Bearbeitungs-Oberfläche – deiner Website in jedem Browser aufrufbar. Alles Weitere geschieht dann weitestgehend über das WordPress-Dashboard.
Wozu brauche ich ein Redaktionssystem?
Ein Redaktions- oder Content-Management-System erfüllt zwei Aufgaben. Einerseits werden dort dein Theme und notwendige Plug-ins installiert und eingestellt. Andererseits können dort die meisten Einstellungen für die übergeordnete Gestaltung deiner Website vorgenommen sowie Bilder und andere Inhalte hochgeladen werden. Außerdem enthält es einen Editor, mit dem du die Seiten und Beiträge auf deiner Website relativ einfach erstellst, bearbeitst und veröffentlichst.
Wann kann ich auf WordPress zugreifen?
Sobald die Programmierung deiner Website abgeschlossen und von dir abgenommen ist, erhältst du von mir die URL zum Aufrufen des Backends, deinen Nutzernamen und das Passwort.
Welche Zugriffsrechte habe ich?
Wenn du bei einem externen Anbieter hostest, hast du normalerweise Administratorrechte und somit Zugriff auf das gesamte WordPress-CMS. Falls deine Website bei mir mit Support-Vertrag gehostet ist, erhältst du eventuell nur die Rechte eines Redakteurs. Das bedeutet, dass du alle Inhalte hochladen, erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen kannst. Du hast jedoch keinen Zugriff auf den der Website zugrunde liegenden Design-Bereich und die WordPress-Einstellungen. Administratorrechte müssen vertraglich vereinbart werden – siehe unter » Rechtliches.
Können mehrere Personen Zugriffsrechte erhalten?
Ja. Jedoch sollte es maximal zwei Administratoren – den Entwickler und gegebenenfalls dich als Betreiber – geben. Alle anderen, die an den Inhalten der Website mitarbeiten, sollten höchstens Redakteursrechte erhalten. Außerdem solltest du nur absolut vertrauenswürdige Personen als Nutzer anmelden.
Kontaktiere mich gerne persönlich