Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 5 K bis N

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

Digitales - Teil 5 K bis N

Digitales von K bis N

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonlosers d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

K – Keyboard bis Komprimierung

Keyboard

[kihbord] Tastenbrett = Tastatur
Abgesehen von Geräten mit einem Touchscreen benötigst du für alle sonstigen Computer eine externe Tastatur. Über sie gibst du nicht nur Buchstaben und Zahlen ein, sondern mittels speziell belegter Tasten / Tastenkombinationen erteilst du auch bestimmte Befehle wie kopieren, alles markieren etc. und steuerst beispielsweise die Helligkeit und Lautstärke.
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Keynote

[kihnout] Hauptgedanke, Grundsatz
Dies ist das Standardprogramm von Apple für das Erstellen von Präsentationen auf Geräten mit MacOS, iPadOS und iOS. Des Weiteren wird der Begriff auch für eine (öffentliche) Darbietung zu einem bestimmten Thema (Referat, Rede, Vortrag) verwendet.
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Kompatibilität

Verträglichkeit, Vereinbarkeit
Die Begriffe „kompatibel“ oder „nicht-kompatibel“ geben darüber Auskunft, ob die Hardware oder das System die Anforderungen eines anderen erfüllt. Beispielsweise stehen für das Office-Paket von Microsoft im Gegensatz zu den entsprechenden Programmen für Apple-Geräte auch Apps für andere Systeme zur Verfügung. Einerseits lassen sich keine mit „Apple-Programmen“ erstellten Dateien auf Windows-Geräten öffnen oder bearbeiten. Andererseits hast du aber auf Apple-Geräten die Möglichkeit z. B. Word-Dateien auch ohne Installation einer Windows-App zu öffnen und zu bearbeiten bzw. die mit einem Standard-Programm von Apple erstellte Dateien in Windows-kompatible Dateien umzuwandeln.
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Digitales - E-Mail Anhänge - von Apple Windows-kompatibel senden
E-Mail Anhänge | Von Apple Windows-kompatibel senden
Komprimierung

Reduzierung, Verdichtung
Um große Dateien versenden, hoch- oder herunterladen zu können, bietet es sich an, diese zu komprimieren. Das bedeutet, du erstellst eine .zip-Datei, die der Empfänger wiederum entpackt, um sie ansehen oder ein Programm nutzen zu können. Damit sich Websites im Browser möglichst schnell aufbauen, sollte auch hier die Dateigröße möglichst klein sein. Besonders negativ wirken sich Bilder auf die Ladezeit aus, weshalb du deren Dateigröße bereits vor dem Hochladen minimieren solltest.
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L – Laptop bis LTE

Laptop

[läpptopp] „auf dem Schoß“ (dt. Klapprechner)
Hierbei handelt es sich um den Oberbegriff für tragbare PCs, die aus zwei miteinander verbundenen Einheiten bestehen. Einerseits oben der Bildschirm und andererseits unten die technischen Komponenten, die physische Tastatur und das Touchpad. Zum Schutz wird beim Transport und im Ruhezustand der Bildschirm über die Tastatur geklappt. Laptops haben oft eine geringere Arbeitsleistung sowie einen kleineren Speicher und Bildschirm als Desktop-PCs. Allerdings besitzen sie einen eingebauten Akku, so dass über einen gewissen Zeitraum das Arbeiten ohne Stromanschluss möglich ist. Um auf das Internet zugreifen zu können, benötigst du die Verbindung zu einem Router.
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Leak

[lihk] Leck, undichte Stelle
In diesem Zusammenhang steht der Begriff für eine undichte Stelle in der Programmierung von Software. Hierüber können eigentlich geheime Daten in die Öffentlichkeit gelangen bzw. von Hackern gestohlen und für ihre Zwecke missbraucht werden.
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Digitales - Datenlecks und Sicherheitslücken
Datenlecks | Sicherheitslücken und Datenklau aktuell
Lightning-Anschluss

[laitning …] Blitz-Anschluss
iPhones und Peripherie-Geräte von Apple verfüg(t)en meistens über einen Lightning-Anschluss. Der Stecker ist flacher und anders konstruiert als USB. Da sich wie bei dem neueren USB-C Ober- und Unterseite nicht unterscheiden, ist das Einstecken ebenfalls in beliebiger Richtung möglich. Seit kurzem gibt es in der EU Bestrebungen, nur noch Ladekabel mit USB-C-Stecker und USB-C Anschlüsse an den Geräten zuzulassen. Diese Vereinheitlichung soll u. a. der Nachhaltigkeit dienen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: HeadphoneUSB-Anschluss

Link

Verknüpfung
Hiermit werden Querverweise auf Websites oder in E-Mails bezeichnet, hinter denen sich die URL zu einem externen Ziel verbirgt. Entweder siehst du die URL selbst oder sie wird von einem, den Zweck beschreibenden, Text überdeckt. Nachdem du auf einen Link geklickt hast, öffnet sich automatisch die Zielseite oder auch ein spezielles Programm auf deinem PC.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Affiliate (Link)ButtonURL

Linux

Das quell-offene Betriebssystem kam 1991 auf den Markt und besteht aus einem Bündel von Anwendungen, Services und Werkzeugen. Du kannst Linux auf (fast) allen Desktops installieren, entweder als einziges oder neben dem auf dem Gerät vorinstallierten Betriebssystem. Da es nicht so intuitiv bedienbar ist wie z. B. Windows, läuft es nur selten auf privaten Computern. Jedoch ist Linux der Standard für Rechenzentren und Cloud-Services und auf ihm basiert Android. Im Juli 2021 lag der Marktanteil bei 2,38 %.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AndroidMacOSOpen Source – OSUNIXWindows

Lock Screen

[lock ßkrihn] Sperr-Bildschirm
Sobald du deinen PC oder dein Smartphone einschaltest, erscheint zunächst dieser Bildschirm. Sicherheitshalber solltest du deine Geräte immer mit einem Passwort oder Code sichern. Der Home Screen sollte dann erst nach dessen Eingabe bzw. dem Entsperren mit deinem Fingerabdruck (Finger Print) oder nach dem Erkennen deines Gesichtes (Face-ID) erscheinen. Auf dem Lock-Screen kannst du dir kurze Benachrichtigungen über entgangene Telefonanrufe, Nachrichten, E-Mails, Kalendererinnerungen, etc. anzeigen lassen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeDisplay / ScreenHome ScreenPassword

Login

Anmeldung, Nutzerabfrage
Um dich eindeutig identifizieren zu können, musst du dich bei Online-Services i. d. R. anmelden. Wenn du z. B. auf dein E-Mail-Konto zugreifen möchtest, öffnet sich nach einem Klick auf „Login“ ein kleines Fenster, in das du deine E-Mail-Adresse oder deinen Benutzernamen und dein Passwort einträgst. Erst wenn diese mit deinen bei der ersten Anmeldung hinterlegten Daten übereinstimmen, erhältst du Zugriff auf dein Konto und den entsprechenden Service.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AccountPasswordSubmitUser NameZwei-Faktor-Authentifizierung

Logo

Bildmarke, Schriftzeichen
Die Grafik oder der Namenszug und die individuelle Farbgebung dienen als Kennzeichen eines Unternehmens, einer Organisation, einer Veranstaltung, etc. Das einheitliche Logo auf Briefköpfen, Visitenkarten, Websites, Icons, Produkten, u. a. m. erhöht den Wiedererkennungswert einer Marke (Branding). Für das Internet sollten Logos nicht zu viel Schrift oder zu viele kleine Details enthalten und als Vektor-Grafik (SVG) oder PNG erstellt sein, damit sie verlustfrei in unterschiedlichen Größen darstellbar sind.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrandingFaviconIconPNGSVG

LTE

[long törm iwoluschen] Langzeit-Entwicklung – 4G (4. Generation)
Mit einer maximalen Übertragungsrate von 300 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) im Download und 75 Mbit/s im Upload werden mit LTE wesentlich höhere Geschwindigkeiten als bei den beiden Vorgängern EDGE und 3G erreicht. Obwohl der Ausbau eines 5G-Netzes stetig voranschreitet, wird wohl LTE noch über längere Zeit das Standard-Netz für Smartphones bleiben.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Bit / ByteEDGE5G MobilfunkstandardMobilfunknetzeSmartphoneUMTS

M – MacOS bis Mouse

MacOS

[mäk o es]
Auf Desktop-PCs (iMacs) und MacBooks ist das Apple-eigene Betriebssystem MacOS installiert. Im Gegensatz zu Windows sind die Basis-Anwenderprogramme bereits enthalten und müssen nicht dazu gekauft werden. Der Aufbau der Programme / die Arbeitsweise ähnelt dem/der auf Windows-Geräten. Da die Hard- und die Software von einem Hersteller kommen, sind sie perfekt aufeinander abgestimmt und das System läuft i. d. R. stabiler und flüssiger als Windows. Insbesondere professionelle Grafiker, Fotografen und Web-Entwickler/-designer arbeiten überwiegend mit diesem System. Der Marktanteil von MacOS lag im Juli 2021 bei 15,43 %.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AndroidLinuxOS (Operating System)SystemUNIXWindows

Machine Learning

[maschihn lörning] Maschinelles Lernen
Diese „schwache“ künstliche Intelligenz ermöglicht es Systemen, aus vorhandenen Daten und deren Abfolgen selbstständig zu lernen und ihre Funktionen selbst zu verbessern. So kann automatisiert Wissen generiert, können Zusammenhänge identifiziert, unbekannte Muster erkannt sowie Algorithmen trainiert werden. Außerdem ermöglicht es das Treffen von Vorhersagen und somit das Optimieren von Prozessen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AI / KI – AlgorithmusSprachassistentenVirtual Reality

Mail Client

[mäil klai-ent] „Post-Sammler“
Mit diesem Programm empfängst, schreibst, sendest und verwaltest du deine E-Mails. Der Vorteil gegenüber einem Webmailer ist, dass du auf einer Oberfläche auf alle E-Mails unabhängig vom jeweiligen E-Mail-Dienst / deiner E-Mail-Adresse zugreifen kannst. Neben den system-spezifischen Standard-Programmen (Apple Mail, Outlook) gibt es zahlreiche weitere Mail-Apps wie BlueMail, Canary Mail, Spark Mail, Thunderbird u. a. m.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Apple MailE-Mail – Exchange ServerIMAPOutlookPOP3SMTPWebmailer

Digitales - Spark Mail Client für Mac, iOS und Android
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Makros

engl. macro(instruction) „Groß-Befehl“
Makros sind Dateierweiterungen, die aus mehrere Einzelanweisungen bestehen und mit nur einem Befehl ausgeführt werden. Die kleinen Code-Schnipsel werden von einem Interpreter (Übersetzer, Deuter) durch ein größeres Stück Code ersetzt, um wiederkehrende Strukturen schneller umsetzen zu können. Hierzu gehören Systemmakros wie PRINT oder von Benutzern erstellte z. B. für Prüffunktionen. Leider sind sie leicht angreifbar und dienen nicht selten zur Verbreitung von Malware.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeMalware

Malware

[mall währ] Schlechte Ware = Schadsoftware
Hierunter sind „bösartige“ Programme zu verstehen, die dazu entwickelt wurden, auf Computern Schaden anzurichten. Dazu schleusen sie u. a. Trojaner, Viren, Würmer, Adware (unerwünschte Werbeeinblendungen) oder Spyware (Spionage-Software) in dein Gerät ein. Meistens nutzen die Urheber dazu Sicherheitslücken in der Software aus. Anschließend können sie deine Daten auslesen, das Verhalten des Geräts bzw. von Programmen verändern oder dein Gerät komplett sperren. Je nach Art der Schadsoftware ist deren Entfernung sehr aufwendig und kann u. U. nur von Experten vorgenommen werden.
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Marketing

VermarktungGrundsätzlich handelt es sich hierbei um die konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf ein Ziel, die Bekanntmachung des Unternehmens und seiner Produkte. Um das zu erreichen, werden je nach Art des Unternehmens bestimmte Strategien entwickelt. Das gehören nicht nur die nachfrageorientierte Produktion und Preisgestaltung, sondern auch die Erhöhung des Wiedererkennungswerts (Branding), eine regelmäßige Medienpräsenz, Direktwerbung (E-Mail, Newsletter), Sponsoring u. a. m.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrandingNewsletterOutsourcingSocial MediaWebsite

Maske

Auf Websites oder bei verschiedenen Programmen findest du einen besonders markierten Bereich, in den du bestimmte Informationen eingeben kannst. Beispielsweise trägst du beim Login oder auf Kontaktformularen deine Daten in die umrahmten Kästchen ein bzw. ziehen beim Erstellen deines Profils ein Bild in das dafür vorgesehenen Feld. Die Maske sorgt somit für Orientierung sowie für ein standardardisiertes Eingabeverfahren und eine einheitliche Darstellung.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: LoginOnline-ServiceWebdesign – Website

Mobilfunknetze

Momentan betreiben in Deutschland drei Anbieter ein eigenes Mobilfunknetz: Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O2). 1&1 IONOS hat damit begonnen, ein eigens Netz aufzubauen, nutzt jedoch auch noch das Netz von Vodafone. Alle anderen Anbieter nutzen immer eines oder mehrere dieser Netze. Die Empfangs-Qualität wird mit E, 3G (wird eingestellt), 4G/LTE oder 5G angegeben. Um Zugriff auf ein Netz zu erhalten, musst du mit einem Anbieter einen Vertrag abschließen und erhältst eine SIM-Karte sowie die zugehörige PIN und PUK.
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Digitales - Mobilfunknetze - Ausbau, Betreiber, Anbieter
Mobilfunknetze | Ausbau, Betreiber, Anbieter in Deutschland
Monitor

Bildschirm
Im Gegensatz zu Display bzw. Screen, was übersetzt ebenfalls Bildschirm bedeutet, ist mit diesem Begriff das externe (Zusatz-)Gerät als solches gemeint. Die beleuchtete Arbeitsoberfläche ist nur ein Teil davon. Zwar kannst du auf einem Monitor mehrere Bildschirme anlegen, mehrere an einen Computer angeschlossene Monitore vereinfachen jedoch das parallele Arbeiten mit unterschiedlichen Programmen. Jeder Bildschirm bleibt übersichtlich und du kannst mehrere Fenster geöffnet lassen, ohne dass diese beim Arbeiten mit einem anderen Programm stören.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Desktop – Display / ScreenFensterTouchscreen

Mouse

[maus] Maus
Mit diesem kleinen Gerät bewegst du den Cursor auf dem Bildschirm. Die Mouse ist so programmiert, dass du durch einen Fingerdruck auf die linke Seite/Taste den Cursor an einer bestimmten Stelle positionieren sowie auf Links/Buttons klicken kannst. Durch Druck auf die rechte Seite/Taste öffnest du ein zum jeweiligen Programm gehörendes Menü mit den entsprechenden Befehls-Optionen. Mit dem kleinen Rad in der Mitte bzw. dem Wischen auf der Apple Mouse scrollst du nach oben oder unten. Prinzipiell kannst du einen Computer ausschließlich über die Tastatur bedienen. Jedoch ist die Steuerung des Cursors mittels einer Mouse oft wesentlich bequemer.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CursorKeyboardScroll(en)Touchpad – Touchscreen

N – Netbook bis Numbers

Netbook

[netbukk] Netzbuch
Hierbei handelt es sich um den kleineren Bruder des Notebooks (s. u.) mit einer Bildschirmdiagonale kleiner/gleich 10 Zoll. Inzwischen gibt es kaum noch Netbooks, da sie zunehmend von den handlicheren, aber genauso funktionellen Tablets abgelöst wurden.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: LaptopTablet-PC

Newsletter

[n(j)ußletter] Nachrichtenbrief = Rundschreiben
Viele Websites oder Blogs bieten an, einen Newsletter zu abonnieren. Wenn du das tudt, erhältst du in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen eine E-Mail mit Informationen zu den Aktivitäten des Unternehmens bzw. den neusten Blog-Beiträgen. Jeder Newsletter muss einen Link zum direkten Abbestellen enthalten. Da das Versenden als „Massenversand“ i. d. R. automatisiert erfolgt, landen die E-Mails u. U. zunächst im Spam-Ordner. In diesem Fall müsstest du sie manuell als „keine Spam“ markieren.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BlogE-MailMarketingSpam – Spamfilter – Subscribe

NFC (Near Field Communication)

[nihr fihld komjunikäischen] Kommunikation über sehr kurze Distanz
Die Datenübertragung von Gerät zu Gerät erfolgt über eine Entfernung von wenigen Zentimetern. Einer der bekanntesten Einsatzbereiche dieser Technologie ist das kontaktlose Bezahlen per Smartphone, Smartwatch oder Bank-/Kreditkarte.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BluetoothInternet of Things

Node.js

[noud] = Netzwerkelement
Es ermöglicht die serverseitige Ausführung von JavaScript-Code. Node.js beinhaltet eine Bibliothek mit unterschiedlichen Modulen, die einfach(er) geladen werden können, wodurch z. B. weniger Arbeitsspeicher pro Verbindung benötigt wird.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: JavaScriptServer

Notebook

[nout bukk] Notizbuch = Laptop
Beide Begriffe werden parallel für Geräte verwendet, die eine Bildschirmdiagonale größer/gleich 13 Zoll haben. Inzwischen sind die Übergänge von Notebooks zu Tablets fließend. Beispielsweise entspricht die Bauweise des Surface von Microsoft zunächst zwar der eines Laptops, der Bildschirm ist jedoch abnehmbar und du kannst ihn wie einen Tablet-PC nutzen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: LaptopNetbookTablet-PC – Touchscreen

Numbers

[nambers] Zahlen
Mittels dieses Standardprogramms von Apple für MacOS, iPadOS und iOS erstellst du Tabellen und führst Tabellenkalkulationen aus. Jedoch sind damit erstellte Tabellen auf Geräten mit anderen Betriebssystemen nicht les- / bearbeitbar. Folglich musst du sie vor dem Versand an Nicht-Apple Geräte in eine excel-Datei umgewandeln.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: ExceliOS / iPadOSKompatibilitätMacOSWindows

Gesamtregister

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S Sm Ss T U V W XYZ
Digitales - Quellennachweise

Quellennachweise

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)datasolutGabler WirtschaftslexikonHeise Online

Abbildungen © eb | › Externe Verlinkungen: Dieser Beitrag enthält keine Affiliate-/Partner-Links.

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