
Gründe für schlecht gemachte Webseiten
Egal ob Konzern, Kommune, Dienstleister oder Privatperson – mit einer eigenen Website im Internet vertreten zu sein, scheint irgendwie dazu zu gehören. Doch Hauptsache Homepage reicht nicht. Einerseits haben Unternehmen i. d. R. eigene Fachleute oder engagieren professionelle Web-Entwickler, so dass die Websites meistens in Ordnung sind. Trotzdem gibt es auch da schlecht gemachte Webseiten. Andererseits vermittelt die Werbung, dass das Erstellen einer Homepage ein Kinderspiel sei:
„Erstelle deine eigene Webseite in 10 Minuten oder
Professionelle Webseite in nur wenigen Klicks erstellen. Einfach und kostenlos!“ » Werbung von WIX.com
Klingt verlockend? Oder ist es eher wie „Ganz einfach die Haare selbst schneiden“ – spart Kosten und die Haare sind ab. Wie auch immer, u. a. deshalb fühlen sich wohl viele berufen, auf Webdesigner zu verzichten und ihre Homepage selbst zu bauen.
Allerdings scheint das Erstellen von Webseiten doch nicht ganz so einfach zu sein. Sonst gäbe es nicht so viele schlecht gemachte Webseiten. Professionell sieht jedenfalls meistens anders aus.
Woran sind sie zu erkennen?
Soviel vorweg: In diesem Beitrag geht es nicht nur um reine Design-Fragen wie rosa Schrift auf hellblauem Grund, die Form der Buttons oder die Aufteilung der Inhalte. Denn das ist in erster Linie Geschmacksache. Sondern als schlecht gemachte Webseiten bezeichne ich solche, die vor allem technische (im weitesten Sinne) oder rechtliche Mängel aufweisen.
Denn mit den sogenannten Page-Buildern (vorgefertigten Baukasten-Systemen) kannst du zweifellos optisch ansprechende Ergebnisse erzielen. So ist eine Website schnell zusammengesetzt. Dass dabei die Individualität etwas auf der Strecke bleibt, ist vielleicht auch noch zu verschmerzen. Jedoch liegt das Problem ganz woanders.
Zunächst ist eine Website mehr als nur ein „buntes Bild“ im Internet. Dahinter steckt eine ganze Menge Technik, auf die du bei den „Fertigbau-Seiten“ wenig Einfluss hast.
Pflege der Webseiten
Eine Website muss, auch nachdem sie einmal erstellt wurde, kontinuierlich gepflegt werden. Du müsstest dir somit schon ein bisschen Wissen aneignen und regelmäßig Zeit investieren, damit dein Internetauftritt auf Dauer ein positives Aushängeschild bleibt.
Webseiten auf mobilen Geräten
Mehr als 50 % der Internetnutzer besuchen Webseiten regelmäßig über mobile Geräte. Infolgedessen legt nicht nur Google gesteigerten Wert auf für Mobilgeräte optimierte Webseiten:
„Mobilgeräte verändern die Welt. Heute hat jeder ein Smartphone dabei und kann damit ununterbrochen kommunizieren, recherchieren und fotografieren. In vielen Ländern gibt es mehr Smartphones als PCs. Deshalb ist es mittlerweile ein Muss, seine Webseite auch für Mobilgeräte zu optimieren.“ » Google
Das Stichwort heißt AMP (Accelerated Mobile Pages = beschleunigte mobile Seiten, die bis Mai 2021 von Google beim Ranking bevorzugt wurden) oder Responsive Design. Beides bedeutet, dass sich eine Seite automatisch an den kleineren Bildschirm eines mobilen Geräts anpasst. Und zwar nicht, indem der gesamte Inhalt einfach zusammenschrumpft, sondern indem sich der Aufbau der Seite verändert.
Gerade bei vielen älteren Seiten verändern sich die Inhalte auf mobilen Geräten nur dahingehend, dass die gesamte Seite so verkleinert wird, dass sie auf den Bildschirm passt. Das hat zur Folge, dass häufig auch auf dem Desktop schon schlecht lesbare Texte (zu kleine Schrift) auf dem Smartphone gar nicht mehr zu entziffern sind. Außerdem sind meistens Buttons, Links und andere Schaltflächen nicht mehr nutzbar.
Wenn du die Darstellung vergrößerst (Zoom), musst du alles ständig hin und her schieben, um Anfang und Ende der Sätze lesen zu können. Darüber hinaus stimmt der „Klickpunkt“ von Schaltflächen dann oft nicht mehr, so dass du mehrere Versuche brauchst, um ans Ziel zu kommen.
Wenn deine Website mobilfreundlich ist, ordnen sich die einzelnen Elemente untereinander an, Buttons und Bilder sind etwas verkleinert, aber immer noch erkennbar und der Klickpunkt bleibt dort, wo er sein soll. Vor allem verändert sich auch die Schriftgröße nicht bis zu Unleserlichkeit.
Nicht responsiv
Schlechte gemachte Webseiten sind solche, deren einzelne Elemente sich nicht auf kleineren Bildschirmen automatisch anpassen, sondern die einfach als Ganzes verkleinert werden. Sie sind eine Qual für Nutzer mobiler Geräte.
Schlecht gemachte Webseiten und die Ladezeit
Ähnlich unangenehm sind Webseiten, die unendlich lange Ladezeiten haben. Nicht nur ist die Welt schnelllebiger geworden, auch die Internetnutzer sind ungeduldiger. Einerseits können lange Ladezeiten in einem schlechten Webhosting (der Server reagiert zu langsam auf Anfragen) begründet sein. Da bliebe dann nur der Wechsel des Hosting-Anbieters.
Andererseits kann die Ursache aber auch auf der Website selbst liegen. Entweder ist sie schlecht programmiert oder es werden zu viele Einzelkomponenten (z. B. Werbeanzeigen, Schriften von externen Servern, Videos, Animationen, etc.) geladen. Außerdem enthalten schlecht gemachte Webseiten häufig nicht oder unzureichend angepasste und komprimierte Bilder, deren Datenmengen die Ladezeit enorm verlängern.
Ob diese Problematik für deine Website zutrifft, kannst du auf unterschiedlichen Wegen überprüfen. Relativ einfach geht das mit den folgenden Tests:
Zwar liegt dem Test von experte auch Google Page Speed Insights bzw. Lighthouse zugrunde, jedoch ermöglicht er nicht nur die Messung einer Seite. Sondern er bezieht Unterseiten mit ein, sowohl hinsichtlich der Desktop- als auch der mobilen Version. Darüber hinaus ist eine Messung mehrerer URLs im Bündel sowie nach einem Keyword möglich. Anschließend können Sie schlecht gemachte Webseiten anhand der Optimierungsvorschläge verbessern.
Lange Ladezeiten
Wenn du nicht möchtest, dass Nutzer den Besuch deiner Webseite vorzeitig abbrechen und zu schnelleren Angeboten wechseln, solltest du die Ladezeit testen und versuchen, die dort angezeigten Mängel zu beseitigen.
Tote Links
Ein weiterer Punkt, der Besucher deiner Webseite frustrieren kann, sind tote Links. Einerseits handelt es sich um Links die auf externe Inhalte verweisen. So können die entsprechenden Seiten inzwischen gelöscht sein, so dass nach dem Klick eine Fehlermeldung erscheint.
Andererseits zeigen schlecht gemachte Webseiten möglicherweise auch interne Links, die ins Leere laufen, weil entweder die URL nicht korrekt ist oder die Zielseiten nicht (mehr) existieren. Deshalb ist es sinnvoll, die Website regelmäßig daraufhin zu kontrollieren.
Bei internen Verlinkungen ist das einfach. Du klickst auf die Links und korrigierst sie. Jedoch ist es wesentlich aufwendiger, alle externen Links zu überwachen. Deshalb hast du die Möglichkeit, alle Links auf deiner Website z. B. mit dem Free Broken Link Checker über den Browser zu kontrollieren. Anschließend entfernst du die beanstandeten Links oder korrigierst sie.
› BrokenLinkCheckZerbrochene Links
Schlecht gemachte Webseiten erkennst du also auch an nicht funktionierenden Links. Wenn es sich dabei um eine größere Anzahl handelt, solltest du entweder den alten durch einen funktionierenden/neuen Link ersetzen oder die Verlinkung aufheben. Wesentlich peinlicher als Fehler bei ausgehenden Links sind fehlerhafte interne Verlinkungen, da diese allein von dir verursacht wurden und mit wenig Aufwand korrigiert werden könnten.
Schlecht gemachte Webseiten sind unübersichtlich
Kommt jetzt doch wieder das Design ins Spiel? Nicht so ganz. Denn in diesem Zusammenhang ist unübersichtlich mit fehlender Anwenderfreundlichkeit gleichzusetzen. Infolgedessen handelt es sich weniger um ein optisches als um ein Nutzungsproblem.
Offensichtlich orientieren sich viele schlecht gemachte Webseiten (immer noch) am Aufbau von Zeitungen oder Zeitschriften = möglichst viele Informationen auf einer Seite. Um das zu erreichen, werden folgende Fehler gemacht:
- (zu) kleine Schrift
- zu viele Menüs
- überfüllte Seitenleisten
Aber eine Webseite ist kein Magazin. Im Gegenteil. Ziel sollte es sein, Informationen übersichtlich darzustellen und dem Nutzer eine klare Orientierung zu ermöglichen. So ist eine Schriftgröße von 10 Pixel für eine Zeitung ausreichend, für eine Webseite aber viel zu klein. Je nach Schriftart sollten es schon 16 bis 18 Pixel sein.
Des weiteren reicht i. d. R. ein Menü am Anfang der Seite, eventuell ein zweites im Footer aus. Denn weder im Haupt-Menü noch in der Seitenleiste müssen alle Themen einzeln neben- oder untereinander aufgeführt sein. Auf modernen Webseiten zeigt das Menü nur die Hauptthemen, die du dann aufklappst. Anschließend hast du Zugriff auf die jeweiligen Unterpunkte.
Überladene Menüs
Wenn du auf Webseiten drei, vier oder mehr Menüs siehst, die jeweils aus einer langen Liste an Links bestehen, handelt es sich mit Sicherheit um schlecht gemachte Webseiten.
Unzureichende Pflichtangaben
Obwohl die EU-DSGVO schon seit Mai 2018 endgültig in Kraft ist, hapert es immer noch an der Umsetzung. So gibt es immer noch einige Websites bzw. Website-Betreiber, denen so etwas wie eine Datenschutzerklärung offensichtlich völlig unbekannt ist. Wesentlich häufiger, aber deshalb nicht besser, sind schlecht gemachte Webseiten mit kurzen Angaben zum Datenschutz als Unterpunkt im Impressum (s. Beispiel).

Des Weiteren fehlt auf manchen Webseiten der „Cookie-Hinweis“ und manchmal sogar das Impressum. Vor allem letzteres ist jedoch schon seit vielen Jahren in Deutschland Pflicht.
Fehlende „Pflichtseiten“ / Informationen
Das Impressum und eine ausführliche Datenschutzerklärung sind zwei eigenständige Seiten und müssen gut erreichbar sein. Deshalb ist es üblich, die entsprechenden Links im Footer-Bereich (am Ende jeder Webseite) anzuzeigen. Falls du danach vergeblich suchen oder im Impressum kaum mehr als die Bemerkung „Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst“ findest, ist das ebenfalls ein Indiz für schlecht gemachte Webseiten.
Pflege der Website
Da „man ja heutzutage eine Website braucht“, gibt es unendlich viele davon. Meistens beginnt es mit viel Enthusiasmus. Vielleicht wird sogar ein professioneller Web-Entwickler oder Webdesigner engagiert.
Dieser entwickelt dann einen Internetauftritt nach deinen Vorgaben und deinem Geschmack – und verabschiedet sich. Jedenfalls ist das häufig so. Oder er kommt alle Jubeljahre mal ins Spiel, wenn größere Umbaumaßnahmen erforderlich sind. Und in der Zwischenzeit – tut sich nichts.
Bestenfalls überarbeitest du den einen oder anderen Texte oder fügst neue(re) Bilder hinzu. Aber das Drumherum bleibt unverändert. Falls du auch in Zukunft eine gute und moderne Website besitzen möchtest, musst du sie regelmäßig pflegen (lassen). Dazu gehören eben nicht nur neue Beiträge, sondern auch das Aktualisieren oder Entfernen alter / veralteter Inhalte und vor allem regelmäßige Updates der Software.
Den meisten Betreibern von Websites fehlt dafür aber oft nicht nur die Zeit. Auch verfügen sie nicht über das notwendige Know-how. Da das Betreiben einer Website nicht zu ihren Kernaufgaben gehört, wäre es auch zu viel verlangt, von jedem Website-Betreiber zu erwarten, dass er sich entsprechend einarbeitet. So werden u. U. auch aus ehemals guten Webseiten irgendwann schlecht gemachte Webseiten.
Regelmäßige Kontrolle und Anpassung
Deshalb sollte die Website regelmäßig an neue gesetzliche oder technische Anforderungen angepasst werden. Darüber hinaus sind natürlich auch regelmäßige Updates der Technik dahinter unverzichtbar. Im Zweifelsfall ist es besser in einen Support-Vertrag mit einem Webdesigner zu investieren, als im schlimmsten Fall insbesondere für Datenschutz-Mängel heftig zur Kasse gebeten zu werden.
Selbstverständlich sind auch veraltete Inhalte wie z. B. Hinweise auf Termine, deren neuster bereits Jahre zurückliegt, einfach nur ein No-Go.
CMS – Das Herz der Website
Spätestens wenn es an die Pflege der Website geht, lohnt es sich, von Anfang an auf ein benutzerfreundliches Redaktionssystem (CMS) gesetzt zu haben. Diesbezüglich hat sich nicht ohne Grund das System von › WordPress.org durchgesetzt.

Quelle: W3Techs Web Technology Surveys (Auszug). Die Original-Tabelle wurde von › Search Engine Land veröffentlicht.
Wie aus der Übersicht der Marktanteile weltweit hervorgeht, liegen alle anderen Systeme weit hinter WordPress und lediglich Shopify (für Online-Shops), Squarespace und Wix (in Deutschland für „selbstgebaute“ Websites recht beliebt) konnten ihre Marktanteile leicht ausbauen.
In Deutschland sind nicht wenige, meistens ältere Websites mit TYPO3 erstellt, das jedoch in den letzten 10 Jahren mehr und mehr an Bedeutung verloren hat. Auch wenn noch einige Webdesigner TYPO3 als das „non plus ultra“ der Programmierung verkaufen, hat das mehr mit der eigenen Profilierung zu tun als mit Kundenorientierung. Da viele Kunden das mit Kosten verbundene erneute Engagieren und eines Webdesigners scheuen, finden sich hier inzwischen recht viele schlecht gemachte Webseiten. Ähnlich verhält es sich bei Websites, die mit Joomla erstellt wurden.
Was den Umfang der Programmierungsoptionen betrifft, ist WordPress inzwischen mindestens ebenbürtig. Der große Unterschied zeigt sich aber hinterher, wenn dem Kunden die Website zur Betreuung überlassen wird. Da die eigentliche Programmierung (s. WordPress Tutorials) und der Redaktionsteil (s. Tutorials zum Gutenberg Editor) bei WordPress klar voneinander getrennt sind, ist es nach kurzer Einarbeitungszeit jedem möglich, Texte / Bilder zu ergänzen, auszutauschen oder zu entfernen, ohne das Gesamtkonzept der Website zu „zerstören“.

Schlecht gemachte Webseiten – Zusammenfassung
Eine eigene „Homepage“ ist heute schon fast so selbstverständlich wie die eigene Telefonnummer. Leider handelt es sich bei vielen, auch neuere Internetauftritten um schlecht gemachte Webseiten. Doch es geht auch anders …
Stellen dir zunächst folgende Fragen
- Funktioniert die Website als Ganzes sowie die Verlinkungen (Menü, Buttons, etc.) noch?
- Sind die Informationen, die du vermitteln willst und die ein Besucher sucht, schnell und unkompliziert zu finden?
- Werden Abbildungen korrekt angezeigt?
- Sind alle Informationen, sowohl auf den Inhaltsseiten als auch die Kontaktmöglichkeit noch aktuell?
Wenn du nur eine einfache Info-Website besitzt, solltest du zumindest bereit sein, diese (notwendigsten) Pflegearbeiten regelmäßig durchzuführen oder einen zuverlässigen Mitarbeiter damit zu beauftragen.
Allerdings scheitert es auf längere Sicht leider meistens an den technischen und rechtlichen Kenntnissen, was auch ein Grund für schlecht gemachte Webseiten ist. Denn du müsstest dich (auch in Zukunft) über Neuerungen in diesen Bereichen informieren und diese entsprechend umsetzen (lassen).
In den allermeisten Fällen solltest du zumindest einen Webdesigner im Hintergrund haben, der dich fachlich beraten kann. Falls es sich um einen umfangreicheren Internetauftritt handelt, geht es meiner Meinung nach gar nicht ohne die (dauerhafte) Unterstützung durch einen Webdesigner.
Es ist einer Webseite anzusehen, ob sie professionell erstellt und gewartet ist oder nicht. Durch grobe Fehler, wie die oben beschriebenen, verfehlt die Webseite ihren Zweck. Schließlich soll dein Internetauftritt doch einen positiven Eindruck von deinem Unternehmen oder dir selbst vermitteln und Vertrauen wecken.
Fazit
Nicht selten drängt sich der Eindruck auf, das Website-Betreiber ihre Website zwar einmal, vielleicht auch mit viel „Liebe“ erstellt haben, aber sie dann aber monate- oder jahrelang nicht wieder aufrufen und so etwaige, über die Zeit entstandene Defizit gar nicht bemerken.
Besuche deshalb regelmäßig auch deine eigene Website und versuche, sie mit den Augen eines Außenstehenden, der dort z. B. eine bestimmte Information sucht, zu betrachten. Des weiteren solltest du auch mal hinter den Kulissen schauen, ob vielleicht technische Aktualisierungen durchzuführen sind. Denn wenn du dich schon nicht um deine Website kümmerst, was sollen dann die Besucher über deine Zuverlässigkeit und dein Unternehmen denken?
Deshalb gilt aus meiner Sicht: Besser gar keine Websites als ungepflegte und schlecht gemachte Webseiten!
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