Digitales von A bis Z – kurz erklärt | Teil 1 A bis B

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wörterbuch für Digitales: Begriffe rund um Computer und Internet aus dem Englischen übersetzt und kurz erklärt.

Digitales von A bis Z - Teil 1 A bis B

Digitales von A bis B

Im folgenden werden alle Begriffe und Abkürzungen auch für Laien verständlich erklärt und englische Begriffe (wörtlich) übersetzt. Falls kein sinnvolles deutsches Wort existiert, entfällt die Übersetzung. Außerdem ist, sofern es eine deutliche Abweichung von der Schreibweise gibt, in den eckigen Klammer eine Hilfe zur Aussprache der englischen Begriffe angegeben (th = tonloses d mit der Zunge zwischen den Vorderzähnen).

Account bis AVIF

Account

[äk-kaunt] Konto
Wenn du ein Apple-Gerät in Betrieb nimmst oder Windows nutzen willst, musst du ein Anbieter-spezifisches Konto anlegen. Dieses besteht aus einer E-Mail-Adresse (z.B. icloud.com oder outlook.com) und einem möglichst sicheren Passwort. Auch für die Nutzung von Online-Services, sozialen Netzwerken oder E-Mail-Diensten etc. musst du dich beim Anbieter registrieren. Das bedeutet, dass du jeweils einen Nutzernamen und ein Passwort festlegst, mit denen du dich in Zukunft dort anmeldest. Je nach Art der Dienstleistung gibst du noch weitere personenbezogene Daten wie Kreditkarten-Informationen an und erstellst dein Profil. Darüber kann der Anbieter dich anschließend jederzeit eindeutig identifizieren.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Apple-IDLoginPasswordUser Name

[äd] Werbeanzeigen-Blocker
Ads sind Werbeeinblendungen von Dritten auf Websites. Diese können als Anzeige zwischen einzelnen Textblöcken, in der Seitenleiste oder auch aggressiv als Popup über dem eigentlichen Text erscheinen. An jedem Klick auf eine Anzeige (und „Kauf“), verdient auch der Website-Betreiber. In den meisten Fällen handelt es sich um ein Werbe-Programm von Google, dass die jeweils „passende“ Werbung „aussucht“. Um zumindest weniger durch Werbung gestört zu werden, ist es möglich einen Adblocker zu verwenden. Bei einigen Browsern kannst du Werbung direkt in dessen Einstellungen weitestgehend blockieren. Andere bieten ein entsprechendes Add-on (Zusatzprogramm) an. Diese haben aber keine Auswirkung auf Affiliate Links.

Add-on

[ädd on] to add = hinzufügen
Dieses Programm fügt einer Software Funktionen hinzu bzw. erweitert die Funktionen z. B. eines Browsers. Im Gegensatz zu einem Plug-in kann ein Add-on nicht selbstständig arbeiten. Da es nicht so tief in das Hauptprogramm eingebettet ist, kann es jederzeit recht einfach installiert und deinstalliert werden, ohne das die Funktion des Hauptprogramms beeinträchtigt wird.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrowserPlug-inSoftware

Admin (-istrator)

[administrator] Verwalter
Grundsätzlich handelt es sich um einen Benutzer eines Systems, Netzwerks, Programms etc., der eine spezielle Rolle hat. Administratoren haben mehr/unbegrenzte (Zugriffs-)Rechte und können beispielsweise Systeme sowohl technisch als auch „inhaltlich“ warten und verändern. Darüber hinaus können sie Programme installieren oder löschen sowie die Rollen anderer Benutzer verwalten. Dementsprechend sind an ein Administrator-Konto die höchsten Ansprüche hinsichtlich der Sicherheit zu stellen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: PasswordUserWordPress

Affiliate (Link)

[äffiliäit] Geschäftspartner
Bei den auf vielen Websites zu findenden und meistens besonders gekennzeichneten Verknüpfungen handelt es sich um Partner-Links. Hierdurch kann das Unternehmen, auf das der Link zeigt (z. B. Amazon), eindeutig feststellen, bei welchem Werbepartner / auf welcher Website auf den Link geklickt wurde und ob dies den Kauf eines Produkts zur Folge hatte. Dafür erhält dieser Partner eine Provision.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Ad (-blocker)LinkTracking

AI (Artificial Intelligence) / KI

[artifischel intellidjenß] Künstliche Intelligenz
Strenggenommen gibt es diese im Sinne von starker KI, also einer Maschine, die Probleme aller Art lösen kann, bis heute nicht. Bei dem, was üblicherweise AI / KI genannt wird, handelt es sich um eine schwache Form, zu deren Funktionsweise besser die Bezeichnung Machine Learning passt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AlgorithmusChatGPTMachine LearningSprachassistenten

Algorithmus

Vorgehensweise zur Problemlösung
Hierbei handelt es sich um eine eindeutige Handlungsanweisung, wie mit einem Problem(feld) umzugehen bzw. wie ein Problem zu lösen ist. Beispielsweise arbeiten Suchmaschinen mit einem bestimmten Algorithmus, der alle Websites nach bestimmten Kriterien sortiert und entsprechend als Liste der Suchergebnisse im Browser ausgibt. Ein anderes Beispiel sind soziale Netzwerke, bei denen er bestimmt, welche Posts du zusätzlich zu denen, deren Profil du folgst, auf der Startseite siehst.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrowserFollowerGoogleMachine LearningSocial MediaSuchmaschine

Android

[ändreud]
Das von Google vorwiegend für Smartphones entwickelte Betriebssystem ist nach einem „menschenähnlichen Roboter“ benannt. Es basiert auf Linux und ist nicht nur auf den Smartphones von Google, sondern auch auf den Smartphones / Tablet-PCs der meisten anderen Hersteller (außer Apple) installiert. Aufgrund wirtschaftlicher Unstimmigkeiten zwischen den USA und China entwickeln vor allem chinesische Hersteller inzwischen eigene Betriebssysteme, die jedoch weitgehend auf Android aufbauen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: GoogleiOS / iPadOSLinuxSmartphoneTablet-PC

Anwendungsspezifisches Passwort

Wenn du einen Dienst von Apple wie dein icloud.com-E-Mail-Konto über den Mail Client eines Drittanbieters abrufen möchtest, kannst du dies nicht mit dem dazu gehörigen Passwort (deiner Apple-ID) anmelden. Du musst dich im Browser auf der Seite deines Apple-ID Kontos anmelden und unter „Sicherheit“ ein anwendungsspezifisches Passwort erstellen. Dieses besteht aus einer Kombination von 4 x 4 Buchstaben. Anschließend kopierst du diesen Code und setzt ihn beim Drittanbieter-Dienst anstelle des Passworts für deine E-Mail-Adresse in das entsprechende Feld ein.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Apple-IDCodeLoginMail ClientPassword

API (Application Programming Interface)

[äi pi ai] Programmierschnittstelle
Es handelt sich um einen Satz von Befehlen, Funktionen und Protokollen, die es ermöglicht, mit anderen Programmen oder Websites zu interagieren. Mittels eines Codes können Anwendungen miteinander kommunizieren, wodurch der Austausch von Daten einfacher und schneller wird. Bekannt ist eine solche API-Nutzung z. B. von Drittanbieter-Apps, die auf die Inhalte sozialer Medien wie Facebook zugreifen.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: Code

App (Application)

[äpp(likäischen)] Applikation = Anwendung
Die Bezeichnung wurde ursprünglich nur für die Programme auf Smartphones vom Kalender bis zum Spiel verwendet. Manche Apps sind bereits auf deinem Gerät vorinstalliert, andere kannst du u. a. aus dem App Store (Apple) oder bei Google Play (Android) kostenlos, als Abonnement oder nach einmaliger Bezahlung herunterladen. Inzwischen wird die Bezeichnung App oft allgemein für Anwenderprogramme übernommen. Normalerweise erhalten Apps regelmäßig Updates, die du schon allein aus Sicherheitsgründen immer zeitnah installieren solltest.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AndroidiOS / iPadOSSoftwareUpdate

Apple-ID

[äppl ai di]
Um die Geräte und Services von Apple nutzen zu können, benötigst du eine Apple-ID. Diese besteht aus einer (icloud-)E-Mail-Adresse und einem möglichst sicheren Passwort. Sobald du dich z. B. neu auf einem Gerät anmelden, Apps aus dem App Store herunterladen oder Dienste wie den iCloud-Speicher verwenden möchtest, wirst du nach dieser Apple ID gefragt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: AccountAnwendungsspezifisches PasswortPasswordUser

Apple Mail (iMail)

[äppl mäil (ai mäil)]
Dies ist die Standard Mail App auf Apple-Geräten (Mac, iPad und iPhone) zur Verwaltung von E-Mails unterschiedlicher Anbieter. Für Kontakte und Termine sind die beiden separaten Apps Kontakte und Kalender vorinstalliert.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: E-MailMail ClientOutlook

Avatar

Virtuelle Figur
In diesem Zusammenhang ist ein Avatar der grafische Stellvertreter einer Person. Bei vielen Online-Diensten wie z. B. sozialen Netzwerken legst du ein Profil mit Angaben zu deiner Person an. Dazu gehört oft auch eine kleine Maske, in die du ein Foto von dir selbst oder ein beliebiges Foto hochlädst. Als Ersatz kannst du jedoch auch ein künstliches Gesicht auswählen/einsetzen. Falls du die Maske frei lässt, erscheint i. d. R. ein Standard-Stellvertreter-Bild.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: FacebookFaviconMaskeSocial Media

AVIF

AV1 Image File Format
Hierbei handelt es sich um ein modernes Bildkomprimierungsformat, das auf dem AV1-Videokompressionsstandard basiert. Verglichen mit den bisher dafür genutzten Formaten .jp(e)g, .png und GIF bietet es eine deutliche Verringerung der Dateigröße. Es erlaubt sowohl eine verlustfreie wie eine verlustbehaftete Komprimierung, wobei insbesondere bei ersterer die Bilder trotz einer sehr kleinen Dateigröße qualitativ hochwertige sind/bleiben. Dadurch könnte AVIF der Nachfolger des webP-Formats für Bilder auf Websites werden. Momentan unterstützen zwar Chrome, Firefox und Opera bereits dieses Format, jedoch leider noch nicht die anderen Browser.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BrowserGIFjp(e)gpngwebP

Backup bis Button

Backup

[bäkkapp] Sicherungskopie
Nicht nur von wichtigen Dateien auf deinem PC, Smartphone oder Tablet-PC, sondern auch vom Betriebssystem solltest du regelmäßig eine Sicherungskopie anlegen. Diese wird auf Wunsch automatisch auf dem Server deines System-Anbieters (Apple, Google oder Microsoft) gespeichert. Du kannst Backups aber auch manuell auf anderen Speichermedien sichern. Solltest du dein Gerät einmal gegen ein Neues austauschen oder aus einem anderen Grund auf Werkseinstellung zurücksetzen, kannst du so deine zuvor vorhandenen Inhalte wieder herstellen.

BC (Blind Copy)

[blaind koppi] Blindkopie
Wenn du dieselbe E-Mail an mehrere Empfänger versenden willst, gibst du die E-Mail-Adresse eines Empfängers in die Adresszeile ein und fügst die anderen im BC-Bereich hinzu. So erhalten zwar alle dieselbe E-Mail, können jedoch nicht sehen, ob und an wie viele andere Empfänger du diese ebenfalls versendet hast.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CC (Carbon Copy)E-Mail

Big Data

[big däita] Große Daten(menge)
Gemeint ist die Speicherung, Verarbeitung und Analyse riesiger Datenmengen, für die spezielle Technologien notwendig sind. So liegen diese Daten nicht mehr nur auf einem Server, sondern auf vielen, die zu einem Cluster (Verbund) zusammengeschlossen sind. Vor allem Unternehmen nutzen zunehmend diese Möglichkeit der Datenverarbeitung und -speicherung.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BackupCloud ComputingDigitalisierungOnline-ServiceServer

BIOS

[baios] Basis-Eingabe-/Ausgabe System
Dieses, auch Firmware genannte System befindet sich in einem Dauerspeicher auf der Hauptplatine eines Computers. So wird es auch beim Ausschalten des Computers nicht gelöscht, wird beim Einschalten automatisch gestartet und steht somit sofort zur Verfügung. Im Gegensatz zu der sonstigen Software musst du es nicht selbst installieren. AUsnahme: Du tauschst einzelne Hardware-Komponenten aus und das Betriebssystem wird anschließend nicht mehr geladen, da das BIOS sie nicht erkennt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: BackupFirmwareHardwareOS (Operating System)SoftwareSystem

Bit / Byte

[bitt / bait] Bissen / acht Bissen
Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit, die entweder den Wert 0 oder 1 hat. Die Gesamtmenge wird mit Kilo- (Kbit), Mega- (Mbit) oder Giga- (Gbit) angegeben. Um mehrere Zustände darstellen zu können (bis zu 256 verschiedene Zustände sind möglich), werden jeweils 8 Bits zu einem Byte zusammengefasst. Diese Angaben geben Auskunft über die Größe von Dateien, die Speicherkapazität eines Geräts und auch über die Übertragungsgeschwindigkeiten in pro Sekunde. Diese Kapazitäten sind meistens in Byte (Kilo- bis Terabyte) angegeben.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DigitalDNS … EDGE5G MobilfunkstandardKomprimierungUMTS

Bitcoin

[bitkeun] Bisschen – / Kleine Münze
Wie bei herkömmlichen Währungen kannst du damit bezahlen, handeln und diese tauschen. Bitcoin gehört zu den Krypto- (= digitalen) Währungen, die i. d. R. dezentral aufgebaut sind und keiner Kontrolle durch Finanzinstitute oder Regierungen unterliegen. Alle Zahlungen, die mittels einer digitalen Signatur legitimiert sind, nimmst du über ein Netzwerk gleichberechtigter Computer (peer-to-peer = unmittelbar) vor.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: DarknetHackerPhishing

Blog

Internet-Tagebuch
Im Prinzip ist ein Blog nichts anderes als eine Website mit Beiträgen zu bestimmten Themen. Im Gegensatz zu Nachrichten-Portalen (Presse, Verlage), deren Artikel Journalisten / Redakteure schreiben, sind die Autoren (Blogger) meistens Einzelpersonen oder kleine Teams mit unterschiedlichen Berufen. Ein individueller Blog ermöglicht es ihnen, ihr Wissen, ihre Erfahrungen oder Erlebnisse auf einer Website von jedem weltweit aufrufbar zu machen, ohne dass Drittanbieter wie z. B. Soziale Netzwerke involviert sind.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: FacebookSocial MediaWebsite

Bluetooth

[blututh] „Blauzahn“ = Firmenname der Entwickler
Hierbei handelt es sich um einen Funkstandard, der es ermöglicht, Informationen über eine geringe Entfernung zu übertragen. Was zunächst vor allem für die Verwendung kabelloser Kopfhörer interessant war, hat inzwischen eine enorme Bedeutung für die Kommunikation unterschiedlicher Geräte untereinander erlangt.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: 5G MobilfunkstandardInternet of ThingsNFCWLAN / WiFi

Bot

[bott] Abkürzung von Roboter
Er ist ein Werkzeug, das automatisch einfache, sich wiederholende Aufgaben ausführt. Bots können sowohl positiv wie in Suchmaschinen (Web Crawler oder Spider), aber auch negativ z. B. als Spam- oder Social-Bots eingesetzt werden. Insbesondere für kriminelle Aktivitäten werden oft Botnetze gebildet, die aus tausenden von Systemen bestehen können.

Branding

[bränding] Markenbildung, -politik
Wenn du ein Unternehmen gründest, eine neue Dienstleistung oder ein neues Produkt anbietest, sollen natürlich möglichst viele Menschen davon erfahren. Somit ist dein Ziel, nicht nur dein Angebot bekannt zu machen und einen hohen Wiedererkennungswert zu erreichen, sondern dich auch gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Es sind also Maßnahmen notwendig, um deine Marke öffentlichkeitswirksam aufzubauen. Wichtig hierfür ist ein einheitliches Auftreten in allen Bereichen von der Darstellung deiner Mission, dem Design (Logo, Farbgebung, Website-Gestaltung) und Markenerlebnis bis zur Verbindung mit deiner Zielgruppe und der Kundenpflege.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: LogoMarketingNewsletterSocial MediaWebdesignWebsite

Browser

[brauser] Stöberer = Suchprogramm
Um auf Informationen aus dem Internet oder auf Online-Dienste zugreifen zu können, benötigst du ein spezielles Programm – einen Browser. Die bekanntesten sind Chrome (Google), Safari (Apple), Edge (Microsoft) sowie Firefox oder Opera. Sie arbeiten mit Suchmaschinen und deren Bots, die alles, was im Internet veröffentlicht ist, nach bestimmten Kriterien sortieren und auflisten. Wenn du nach Informationen oder Diensten suchst, kannst du entweder einzelne Begriffe, kurze Sätze oder Fragen eingeben und du erhältst entsprechende Vorschläge. Falls du jedoch eine dir bekannte Website öffnen willst, gibst du die URL (Internet-Adresse) in die Suchleiste ein, woraufhin sich dann direkt die Website öffnet.

Bug

[bag] Käfer, Wanze = Fehler
Hierbei handelt es sich um Kodierungsfehler / Fehler in der Programmierung bzw. in einzelnen Programmzeilen. Da sie oft relativ klein sind, fallen viele leider in den meisten Fällen erst nach der Veröffentlichung eines Programms / einer App auf. Um ihnen auf die Spur zu kommen, verwenden Programmierer einen Debugging genannten, stufenweise ablaufenden Prozess.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CodeIssuePatchUpdate

Button

[batten] Knopf = Schaltfläche
Buttons sind besonders hervorgehobene klick-empfindliche, rund bis eckig gestaltete Schaltflächen. Hinter ihnen verbirgt sich ein Link, der dich mit einem Klick auf eine andere Seite bzw. an eine andere Stelle derselben Website bringt oder eine externe Website öffnet. Recht bekannt sind auch die Like- (Mögen) und Share- (Teilen) Buttons in sozialen Netzwerken. Wie auch bei Links gibt die für dich sichtbare Beschriftung nicht unbedingt Auskunft über das tatsächliche Ziel der Verknüpfung, da der Programmierer jede beliebige Bezeichnung einsetzen kann. Bei den meisten Betriebssystemen / Programmen siehst du das Ziel / die URL jedoch, wenn du mit dem Cursor über den Button fährst.
Mehr Digitales aus diesem Bereich: CursorLinkShareURLWebsite

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Quellennachweise

Technische Begriffe › BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)Gabler WirtschaftslexikonHeise Online

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